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"Nach allen Seiten offen und deshalb logischerweise nicht ganz dicht."
Mit einem Weitwinkelobjektiv, so empfiehlt es die Fachliteratur, könne man auch Beobachtungen am Rande einer Bildachse wahrnehmen, die bei dem Betrachter keinerlei argwöhnische Gefühle auslösen würden. Doch wie er bemerkte, bedeutete diese Arbeitsweise keinerlei Zugewinn für seine Arbeit, sondern zeigte in seinen Ergebnissen zwar ein äußerst komplex wirkendes Abbild, dass aber extrem gedrungen und klein schien. Erst durch starke Vergrößerung eines Bildausschnitts stellte sich der Effekt der Observation ein, der aber gleichzeitig immer einen Verlust der eigentlichen Bildinformation bedeutete. Aus diesem Grund beschloss er fortan nur noch Teleobjektive zu verwenden, die den erfassten Gegenstand oder Menschen deutlich aus seiner Umgebung herausstellten. Die so gewonnene Entfernung zu den fotografisch entfernten Menschen schütze ihn vor schneller Entdeckung und nährte in ihm die Hoffnung etwas über das Wesen des so von ihm Dargestellten zu erfahren. Doch löste diese Distanz in keiner Weise das von ihm erkannte Problem, sondern zeigte nur, dass das fotografierte Objekt, durch einen Selbstschutz dem von ihm gelebten Alltag, von einer Schutzhülle umgeben war und dadurch keinerlei Aussagen über seinen Inhalt machte. Die Konsequenz aus dieser Beobachtung bedeutete, dass die fotografierten Personen nur in einer direkten Begegnung, mittels eines Gesprächs, das sie umfassend schützen würde, erst dann bereit wären, Auskunft über das Wesen der sie umgebenden Wirklichkeit zu geben. Diese Fotos konnte er mit einem Normalobjektiv machen, das an jeder Kamera beim Neukauf vorhanden war. So, dachte er, könnten die Dargestellten niemals etwas über den empfindlichen Gegenstand seiner Betrachtung erfahren. Doch die Wirklichkeit schweigt, begriff er. Zitat: Aram Radomski
Mit einem Weitwinkelobjektiv, so empfiehlt es die Fachliteratur, könne man auch Beobachtungen am Rande einer Bildachse wahrnehmen, die bei dem Betrachter keinerlei argwöhnische Gefühle auslösen würden. Doch wie er bemerkte, bedeutete diese Arbeitsweise keinerlei Zugewinn für seine Arbeit, sondern zeigte in seinen Ergebnissen zwar ein äußerst komplex wirkendes Abbild, dass aber extrem gedrungen und klein schien. Erst durch starke Vergrößerung eines Bildausschnitts stellte sich der Effekt der Observation ein, der aber gleichzeitig immer einen Verlust der eigentlichen Bildinformation bedeutete. Aus diesem Grund beschloss er fortan nur noch Teleobjektive zu verwenden, die den erfassten Gegenstand oder Menschen deutlich aus seiner Umgebung herausstellten. Die so gewonnene Entfernung zu den fotografisch entfernten Menschen schütze ihn vor schneller Entdeckung und nährte in ihm die Hoffnung etwas über das Wesen des so von ihm Dargestellten zu erfahren. Doch löste diese Distanz in keiner Weise das von ihm erkannte Problem, sondern zeigte nur, dass das fotografierte Objekt, durch einen Selbstschutz dem von ihm gelebten Alltag, von einer Schutzhülle umgeben war und dadurch keinerlei Aussagen über seinen Inhalt machte. Die Konsequenz aus dieser Beobachtung bedeutete, dass die fotografierten Personen nur in einer direkten Begegnung, mittels eines Gesprächs, das sie umfassend schützen würde, erst dann bereit wären, Auskunft über das Wesen der sie umgebenden Wirklichkeit zu geben. Diese Fotos konnte er mit einem Normalobjektiv machen, das an jeder Kamera beim Neukauf vorhanden war. So, dachte er, könnten die Dargestellten niemals etwas über den empfindlichen Gegenstand seiner Betrachtung erfahren. Doch die Wirklichkeit schweigt, begriff er. Zitat: Aram Radomski
Anja Anlauf 19/01/2011 18:34
Hallo Dalibor!Vielen Dank für Deine Anmerkung!
Die Flamingos wirken wirklich krass, aber ich habe keine Sättigung verstärkt, weiß nicht was ich da anders machen soll, ich habe schon mal versucht Sättigung zu verringern, dann sind die Farbe nicht mehr echt aus....
Vielleicht bekommen die Duisburger eine Überdosis von dem Krebsfutter, das die Farbe verstärkt :-)
Der Zaun der Schneeleoparden hat große Löcher, da kann ich gut durch fotografieren, werf mich auch schon mal gerne in die Büsche dafür...
Auch bei den Arktischen Wölfen gibt es die ein oder andere gute Stelle...
Die Erdmännchen fotografiere ich durchs(saubere und neue) Glas, oder halte die Kamera über die Glaswand, da wird schon mal mein Arm lahm, bin auch nicht so groß...
Es grüßt
Anja
Stephan Rose 12/10/2010 8:51
Hey Dalibor,sorry, bin mit bedanken spät dran.
Habe mich auch über das Galeriebild gefreut.
Bei dem anderen an der Pestallozistr. muß ich zugeben das mich dein Bild zu dem Versuch inspiriert hat. Ist aber nicht so gut geworden wie deins.
LG Stephan
Kingsepp 10/02/2010 8:56
Vieln Dank für deine Anmerkung, zu deiner Frage wie man den Zaun wegbekommt. Am besten ganz nah ran und durch ein Loch im Zaun zoomen und schiessen, wenn die Löcher im Zaun zu klein sind wirds schwieriger, dann muss man den Bildausschnitt so wählen, dass der Zaun sich ausserhalb des Motiv befindet, sind die Löcher noch kleiner ist es am schwierigsten dann muss man sich etwas länger mit der EBV beschäftigen.Wolfgang B. Scheifers 10/12/2009 12:38
Hallo Dalibor,vielen Dank für die vielen netten Kommentare zu meinen Bildern.
Deine Bilder und auch Deine HP gefallen mir sehr gut. Werde dich bestimmt noch öfter besuchen.
LG Wolfgang
MicBec 08/12/2009 16:05
Hallo Dalibor,danke für deine Anmerkung, freut mich, dass dir das Bild gefällt. Habe auch mal bei dir gestöbert und interessante Aufnahmen entdeckt. Muss ich mir noch mal in Ruhe anschauen, auch die Homepage...
Grüße von nebenan
micbec
Georg Droz dit Bushet 25/11/2009 21:22
danke für deinen Kommentar. Tut gut.Habe bei dir ein wenig geblättert und muß sagen, das Bild 40000 ist eine echte Granate.
Viele Grüße
Georg
Frank Waechter 12/10/2009 21:25
Hallo ebenso Wuppertaler,vielen Dank für Deinen netten Kommentar in meinem Profil.
Ja, es werden jetzt auch in nächster Zeit wieder zunehmend Bilder aus Wuppertal kommen (endlich auch mal eine Schwebebahn-Serie). Sei also gespannt ;-) ...
Viele Grüße
Frank
Rico Wittek 17/10/2008 15:45
Hallo Dalibor,Danke für die Tipps, werd ich mich mal dran üben :-D
LG Rico
Ruben A. Küster 11/09/2008 16:48
Hallo Dalibor,auch Ihr Profilbild bringt mich in Verzückung. Dieser schelmenhafte Blick, das Hemd, die Frisur....einfach wie gemalt!
J. Simon 25/06/2008 16:06
Hey DaliborDas Bild habe ich an einem eisigen, grauen Wintertag geknipst. Somit konnte ich mit einer langen Verschlusszeit, mit der kleinsten Blende dieses schöne Bild erzielen.
Viel Erfolg beim Nachmachen.
LG J. Simon