denki

Fotografie hat mich schon immer begeistert. Ich ließ mich von meinem Vater mit dem "SLR-Virus" anstecken und habe mir mit etwa 15 Jahren die erste Spiegelreflexkamera gekauft (das ist nun schon ein paar Jahre her). Es folgten ein paar weitere analoge Kameramodelle.
Ein entscheidender Meilenstein war für mich der Wechsel in die digitale Fotografie-Welt. Die unmittelbare Bildkontrolle, ein Resultat, dass man sofort vor Augen hat (...) ermunterten mich zum Experimentieren und stetigem Lernen. Inzwischen hat sich eine kleine Fotobuchbibliothek angesammelt.
Die Qualität meiner Bilder hat jene meines Vaters längst übertroffen (ich hoffe du wirst es mir verzeihen, dad).
Doch stelle ich fest, das mit der fotografischen Entwicklung auch die Selbstkritik gewachsen ist.
Vor ca. einem Jahr wechselte ich auf eine handliche Vollformatkamera und bin wieder einmal von dem Fortschritt begeistert.
Aber eine entspannte Ruhe macht sich noch lange nicht breit. Da gibt es die verschiedenen genres, die Fotobearbeitung (LR oder Photoshop,...), neue Technik und Gläser ...
Es ist ein Wahnsinns-Hobby, welches vom Partner (oder den Kindern) so manche Geduld abverlangt, welches aber auch glücklich macht (nicht nur mich, sondern gelegentlich auch den Betrachter).