Dominik Wabra

Fotografie hat mich seit dem Zeitpunkt interessiert, als ich eine alte Minolta meiner Mutter in Hand hielt. Es folgte der Kauf einer 3 Megapixel Casio Irgendwas mit der ich mich schonmal auf digitalem Terrain bewegte schnell gefolgt von meiner ersten Spiegelreflex (Canon EOS 500). Kleine Experimente mit der Lomo findet ihr auch unter meinen Bildern.
Seit einiger Zeit fotografiere ich mit einer Canon EOS 300D – jaja, das alte Ding... ich weiß. Es soll ja Bildagenturen geben, die Bilder von Kameras die älter als zwei Jahre sind nicht mehr annehmen. Mir gehts aber ums Foto und nicht um Materialschlachten. Eine schnellere Kamera wäre schön, doch da ich wieder Schüler bin und wohl Student werde kann ich mir soooo schnell nix neues leisten.
Ich habe eine Ausbildung zum Mediengestalter genossen und dabei auch viel mir Bildbearbeitung zu schaffen gehabt – daher bin ich der Meinung, dass die Bildbearbeitung ein Werkzeug ist und kein eigenständiges Produkt. Ich kann auf einem Portrait jeden Pickel und jedes Piercing retuschieren. Ich kanns aber auch lassen und meine Bearbeitung auf Kontrast und Farbe reduzieren. Digitales Labor oder Retusche-Werkstatt?

Ich hoffe ihr hinterlässt mir einiges an (brauchbarer!) Kritik und wir können uns über einige Bilder gemeinsam unterhalten.