Dr. Peter Winter

Habe mit ca. 14 Jahren mit einer Rolleiflex zu fotgrafieren begonnen. Habe in verschiedenen Fotoclubs meine Lehrjahre hinter mich gebracht. Das Spiel mit Farbe und Licht, Aktfotografie, Landschaftsfotografie usw., alles habe ich mir intensiv in Theorie und Praxis anzueigen versucht. Habe sogar Schulbücher illustriert .Mich jdann vorerst von der konventionellen Fotografie abgewandt. Mit anderen Worten , ein als Grundlage "geschossenens" Foto wurde Teil eines anderen (Kunst)-Werkes. Im Rahmen meines "Familienlebens" wurde die konventionelle Fotografie wieder das "tägliche Brot". Heute ist es wieder so wie in der frühen Jugend, es gibt nichts, was es nicht wert wäre, zumindest vorerst fotografisch untersucht zu werden.Grundsätzlich fotografiere ich immer noch mit meiner ersten selbst gekauften Kamera. Einer Minolta XD7. Jedoch ist es mir grunsätzlich egal welche Kamera ich benutze. Hauptsache ist , die von mir gewollte Aussage, wird mit fotografischen Mitteln festgehalten. Um nun doch bei der Wahrheit zu bleiben, mit digitalen Sucherkameras arbeite ich sehr gern. Dies deswegen, weil ich glaube, dass das "fotogrfaische Auge" sich nicht nach der Ausrüstung richtet, sondern eben nach den künstlerischen Fähigkeitern des Fotografen, des Künstlers. Und künstlerische Aussage orientiert sich nicht an den Anforderungen einer techn einwandfreien Fotografie, sondern an der vom Künstler gewollten Aussage. Egal , ob die entsprehende Aussage auch verstanden wird oder nicht. Wenn nun die Bildaussage gewollt ist, muss der Fotggraf wissen was er will und wie das auch geht. Daraus folgt, dass das entsprechende Handwerk auch beherrscht wird. Wie auch immer. Ab jetzt bin ich im Netz. Euer Peter