Ja, es ist der Klassiker: auch ich fand den Weg und die Liebe zur Fotografie schon in frühen Kindertagen. Seit 2008 wirke und werke ich nun bundesweit als professioneller Auftragsfotograf und lege dabei größten Wert darauf weiterhin eigene freie künstlerische Projekte zu verfolgen und stetig zu erweitern.
Den Einstieg zum professionellen Fotografendasein fand ich durch die Eventfotografie in Hamburg. Einmal drin ließ es mich nicht mehr los. Die Arbeitsbedingungen in der Eventfotografie treiben viele Fotografen zu Recht und nicht selten an den Rande eines Nervenzusammenbruchs, nicht so bei mir. Schwierige Lichtverhältnisse schreckten mich nicht ab sondern forderten und förderten einen massiven Lerneffekt und so kann ich sagen, dass die Eventfotografie als Lehrmeister durchaus gute Dienste geleistet hat. Und nebenbei bemerkt: Die Paradiesvögel des Hamburger Nachtlebens geben fantastische Motive ab! :)
Neben der Eventfotografie arbeite ich stetig an eigenen und freien Projekten.Eine natürlich ausdrucksstarke Bildsprache ist mir
dabei sehr wichtig, ich verzichte bewusst auf "gestellte" Szenerien und Motive und setze voll und ganz auf die Wirkung der natürlichen Umgebung und deren Lichtstimmung. Die Erfahrung aus der Eventfotografie, was schwierige Lichtverhältnisse angeht kommt mir immer wieder zugute.
Der wache und aufmerksame Blick ist, meiner Meinung nach, eines der wichtigsten Werkzeuge eines Fotografen. Nur mit ihm bleibt es bei einem stetigen Lernprozess und einer Weiterentwicklung. Ausdruckstarke Motive umgeben uns täglich und überall. Sehen ist der erste Schritt.
EyeQ 13/04/2012 20:45
Ja, es ist der Klassiker: auch ich fand den Weg und die Liebe zur Fotografie schon in frühen Kindertagen. Seit 2008 wirke und werke ich nun bundesweit als professioneller Auftragsfotograf und lege dabei größten Wert darauf weiterhin eigene freie künstlerische Projekte zu verfolgen und stetig zu erweitern.Den Einstieg zum professionellen Fotografendasein fand ich durch die Eventfotografie in Hamburg. Einmal drin ließ es mich nicht mehr los. Die Arbeitsbedingungen in der Eventfotografie treiben viele Fotografen zu Recht und nicht selten an den Rande eines Nervenzusammenbruchs, nicht so bei mir. Schwierige Lichtverhältnisse schreckten mich nicht ab sondern forderten und förderten einen massiven Lerneffekt und so kann ich sagen, dass die Eventfotografie als Lehrmeister durchaus gute Dienste geleistet hat. Und nebenbei bemerkt: Die Paradiesvögel des Hamburger Nachtlebens geben fantastische Motive ab! :)
Neben der Eventfotografie arbeite ich stetig an eigenen und freien Projekten.Eine natürlich ausdrucksstarke Bildsprache ist mir
dabei sehr wichtig, ich verzichte bewusst auf "gestellte" Szenerien und Motive und setze voll und ganz auf die Wirkung der natürlichen Umgebung und deren Lichtstimmung. Die Erfahrung aus der Eventfotografie, was schwierige Lichtverhältnisse angeht kommt mir immer wieder zugute.
Der wache und aufmerksame Blick ist, meiner Meinung nach, eines der wichtigsten Werkzeuge eines Fotografen. Nur mit ihm bleibt es bei einem stetigen Lernprozess und einer Weiterentwicklung. Ausdruckstarke Motive umgeben uns täglich und überall. Sehen ist der erste Schritt.