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Ich bin gebürtig aus Husum, der „Grauen Stadt am Meer“, wo ich in der dänischen Minderheit aufwuchs. Heute lebe ich mit meiner kleinen Familie in der malerischen Landschaft des Altmühltals, in der Römerstadt Weißenburg.
Berufsbedingt durfte ich die meiste Zeit meines Lebens auf Reisen sein und kehrte 2006 nach Deutschland zurück.
Ich suchte für mich einen kreativen Ausgleich zum Alltag und widmete mich meinem alten Hobby, dem Fotografieren. Meine Freunde freuten sich über meine Bilder und fanden diese toll, was sehr motivierte.
Ich fotografierte, fotografierte und fotografierte bis ich erkannte; „Es ist mehr ein Knipsen als ein Fotografieren“. Alles was ich Fotografierte wurde bereits viele Tausend Male fotografiert.
Ich fing an die Motive anders zu sehen, ich fing an „schön“ anders zu interpretieren und letztendlich lernte ich, dass das Fotografieren ein sehr persönlicher wenn nicht schon ein intimer Vorgang zwischen Objekt und Fotograf ist. Für mich ist es unglaublich wie viel Gefühl und Leidenschaft in einem Bild zum Ausdruck kommen kann.
Auf dieser Reise des neu Interpretierens fing ich an nach etwas zu suchen, was noch nicht von jedem fotografiert wurde und so befand ich mich eines Tages mit meiner Tochter auf dem Weg zum Spielplatz. Ein Weg welcher mir wohl bekannt war da ich diesen Weg regelmäßig mit meiner Tochter ging.
Ich weiß nicht wie oft ich diesen Weg gegangen und an diesem Baum vorbei gekommen war, doch diesmal schaffte es der Baum, dass ich Ihn beachtete.
Es war ein alter Baum, es war ein Baum wie er links und rechts am Wegesrand zu finden ist doch glaube ich, es war ein stolzer Baum. Ich weiß nicht warum ich Ihn an diesem Tag beachtete, ob es die Sonne war die anders durch die dichte Blätterkrone schien oder ob der Baum sich einfach nur herausgeputzt hatte. Ich hatte das Gefühl er wolle mir eine Geschichte erzählen. Schaue mich an, schien er zu flüstern und ich sah die wundervolle Baumrinde. In dieser waren unglaubliche Strukturen, Farben, Konturen und Kontraste, welche meine Fantasie beflügelten. Ich fing an zu Fotografieren.
Ich erinnerte mich wie ich als Kind auf einer Wiese lag und Figuren in den Wolken sah. Ungefähr so fühlte ich mich, als ich die Bilder das erste mal auf meinem Computer ansah. Ich war fasziniert von dieser unscheinbaren Schlichtheit die so komplex war, dass sich die verschiedensten Formen und Figuren darin tummelten.
Für mich erzählte der Baum auf dieser Weise seine Geschichte. Ich verstärkte in einigen Bereichen der Fotos die natürlichen Farben und es entstand für mich bis dahin Ungesehenes.
Ich achte seitdem auf die kleinen Dinge die wir als Kinder noch bewusst untersucht haben aber dann irgendwann als gegeben hingenommen hatten. Ich finde immer häufiger verschiedene „Oberflächen“ von interessante Objekten die ich früher zwar angeschaut aber nicht gesehen hatte.
Selbstverständlich fotografiere ich auch andere Objekte als "Oberflächen", doch meine Leidenschaft liegt jetzt „hinter dem Augenscheinlichen“.
So wie ein Bildhauer aus einem Stein die vorhandene Kontur einer Skulptur herausarbeitet, so wie ein Maler eine Leinwand mit Leben füllt, so zeige ich die Skulpturen in den vorhandenen Konturen verschiedener Oberflächen.
Es würde mich Freuen, wenn ich mit meinen Bildern, Ihre Fantasie anrege und Sie plötzlich Formen, Konturen und vieleicht sogar Gesichter, in verschiedenen Objekten und Oberflächen sehen.
Ich lade Sie ein, auf eine andere Reise, in das Reich der Fantasie.
Berufsbedingt durfte ich die meiste Zeit meines Lebens auf Reisen sein und kehrte 2006 nach Deutschland zurück.
Ich suchte für mich einen kreativen Ausgleich zum Alltag und widmete mich meinem alten Hobby, dem Fotografieren. Meine Freunde freuten sich über meine Bilder und fanden diese toll, was sehr motivierte.
Ich fotografierte, fotografierte und fotografierte bis ich erkannte; „Es ist mehr ein Knipsen als ein Fotografieren“. Alles was ich Fotografierte wurde bereits viele Tausend Male fotografiert.
Ich fing an die Motive anders zu sehen, ich fing an „schön“ anders zu interpretieren und letztendlich lernte ich, dass das Fotografieren ein sehr persönlicher wenn nicht schon ein intimer Vorgang zwischen Objekt und Fotograf ist. Für mich ist es unglaublich wie viel Gefühl und Leidenschaft in einem Bild zum Ausdruck kommen kann.
Auf dieser Reise des neu Interpretierens fing ich an nach etwas zu suchen, was noch nicht von jedem fotografiert wurde und so befand ich mich eines Tages mit meiner Tochter auf dem Weg zum Spielplatz. Ein Weg welcher mir wohl bekannt war da ich diesen Weg regelmäßig mit meiner Tochter ging.
Ich weiß nicht wie oft ich diesen Weg gegangen und an diesem Baum vorbei gekommen war, doch diesmal schaffte es der Baum, dass ich Ihn beachtete.
Es war ein alter Baum, es war ein Baum wie er links und rechts am Wegesrand zu finden ist doch glaube ich, es war ein stolzer Baum. Ich weiß nicht warum ich Ihn an diesem Tag beachtete, ob es die Sonne war die anders durch die dichte Blätterkrone schien oder ob der Baum sich einfach nur herausgeputzt hatte. Ich hatte das Gefühl er wolle mir eine Geschichte erzählen. Schaue mich an, schien er zu flüstern und ich sah die wundervolle Baumrinde. In dieser waren unglaubliche Strukturen, Farben, Konturen und Kontraste, welche meine Fantasie beflügelten. Ich fing an zu Fotografieren.
Ich erinnerte mich wie ich als Kind auf einer Wiese lag und Figuren in den Wolken sah. Ungefähr so fühlte ich mich, als ich die Bilder das erste mal auf meinem Computer ansah. Ich war fasziniert von dieser unscheinbaren Schlichtheit die so komplex war, dass sich die verschiedensten Formen und Figuren darin tummelten.
Für mich erzählte der Baum auf dieser Weise seine Geschichte. Ich verstärkte in einigen Bereichen der Fotos die natürlichen Farben und es entstand für mich bis dahin Ungesehenes.
Ich achte seitdem auf die kleinen Dinge die wir als Kinder noch bewusst untersucht haben aber dann irgendwann als gegeben hingenommen hatten. Ich finde immer häufiger verschiedene „Oberflächen“ von interessante Objekten die ich früher zwar angeschaut aber nicht gesehen hatte.
Selbstverständlich fotografiere ich auch andere Objekte als "Oberflächen", doch meine Leidenschaft liegt jetzt „hinter dem Augenscheinlichen“.
So wie ein Bildhauer aus einem Stein die vorhandene Kontur einer Skulptur herausarbeitet, so wie ein Maler eine Leinwand mit Leben füllt, so zeige ich die Skulpturen in den vorhandenen Konturen verschiedener Oberflächen.
Es würde mich Freuen, wenn ich mit meinen Bildern, Ihre Fantasie anrege und Sie plötzlich Formen, Konturen und vieleicht sogar Gesichter, in verschiedenen Objekten und Oberflächen sehen.
Ich lade Sie ein, auf eine andere Reise, in das Reich der Fantasie.
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