Le mie migliori foto
Su di me
Hallo! Ich bin Dimitri. Ich komme ursprünglich aus der Ukraine, zurzeit wohne und arbeite in der wunderschönen Stadt Berlin. Für mich ist das Fotografieren gerade der Ausgleich zu meinem Beruf, der schon mal ziemlich stressig werden kann.
Mein Kollege hat mich mal gefragt, warum ich eigentlich fotografiere. Das ist eine ganz simple, dennoch eine äußerst interessante Frage, die mich ins Grübeln gebracht hat. Ich bin in mich gegangen und zur folgenden Erkenntnis gekommen.
Ich liebe das Fotografieren. Denn Fotografie ist eine universale Sprache, eine Sprache des Bildes, die überall in der Welt verstanden werden kann. Die Sprache ist ein Medium des Denkens und unserer Weltauffassung, so kann Fotografie jedem von uns etwas Wertvolles geben. Ob die unendliche Möglichkeit der Natur, die faszinierenden Formen in der Architektur oder ein ungewöhnliches Porträt.
Alles was ich kann, habe ich mir selbst beigebracht, in Workshops anderer Fotografen gelernt, aus Quellen im Internet etc. Außerdem habe ich in 2017 eine tolle Fotoreise nach Venedig unternommen auf der ich mein Können, durch den Austausch mit den anderen Reiseteilnehmern, verbessern konnte.
Die Bildbearbeitung ist an sich ein umstrittenes Thema. Denn je nachdem, wie viel Zeit und Aufwand der Fotograf in die Bilder stecken möchte, desto aufwändiger wird man die Nacharbeitung gestalten umso wichtiger wird das Verständnis von Fotografie werden. Da gibt es die Puristen die außer einer minimalen Korrektur kaum weitere Eingriffe in das Bild dulden, um den „wahren“ Charakter des Bildes „jungfräulich“ zu erhalten. Ich tendiere eher zu den Bildoptimierern, die ein faszinierendes und vielseitiges Werkzeug der Nacharbeitung gerne nutzen möchten. Ich bearbeite meine Bilder mit dem Lightroom CC. Zurzeit lerne ich den Umgang mit dem Photoshop CC.
Bei der Betrachtung eigener Fotos stellt sich die Frage, welche Fortschritte möglich wären, was besser gehen könnte. Ein „neu machen“ ist nicht immer möglich. Oft sind es Kleinigkeiten, die unsere Bilder bedeutend machen, zum Beispiel eine leichte Bilddrehung, eine Farbanpassung oder ein anderer Schnitt. ___________________________________Deswegen bin ich als Anfänger auf konstruktive Kritik, Anregungen sowie Unterstützung angewiesen.______________________
Zu den folgenden Punkten mache ich mir beim Fotografieren Gedanken: Motiv und Bildaufbau, Farben und Strukturen, Kontraste sowie die Aussage (ist das Bild mehr als nett anzuschauen oder trägt es eine Botschaft).
Vielen Dank!!
Mein Kollege hat mich mal gefragt, warum ich eigentlich fotografiere. Das ist eine ganz simple, dennoch eine äußerst interessante Frage, die mich ins Grübeln gebracht hat. Ich bin in mich gegangen und zur folgenden Erkenntnis gekommen.
Ich liebe das Fotografieren. Denn Fotografie ist eine universale Sprache, eine Sprache des Bildes, die überall in der Welt verstanden werden kann. Die Sprache ist ein Medium des Denkens und unserer Weltauffassung, so kann Fotografie jedem von uns etwas Wertvolles geben. Ob die unendliche Möglichkeit der Natur, die faszinierenden Formen in der Architektur oder ein ungewöhnliches Porträt.
Alles was ich kann, habe ich mir selbst beigebracht, in Workshops anderer Fotografen gelernt, aus Quellen im Internet etc. Außerdem habe ich in 2017 eine tolle Fotoreise nach Venedig unternommen auf der ich mein Können, durch den Austausch mit den anderen Reiseteilnehmern, verbessern konnte.
Die Bildbearbeitung ist an sich ein umstrittenes Thema. Denn je nachdem, wie viel Zeit und Aufwand der Fotograf in die Bilder stecken möchte, desto aufwändiger wird man die Nacharbeitung gestalten umso wichtiger wird das Verständnis von Fotografie werden. Da gibt es die Puristen die außer einer minimalen Korrektur kaum weitere Eingriffe in das Bild dulden, um den „wahren“ Charakter des Bildes „jungfräulich“ zu erhalten. Ich tendiere eher zu den Bildoptimierern, die ein faszinierendes und vielseitiges Werkzeug der Nacharbeitung gerne nutzen möchten. Ich bearbeite meine Bilder mit dem Lightroom CC. Zurzeit lerne ich den Umgang mit dem Photoshop CC.
Bei der Betrachtung eigener Fotos stellt sich die Frage, welche Fortschritte möglich wären, was besser gehen könnte. Ein „neu machen“ ist nicht immer möglich. Oft sind es Kleinigkeiten, die unsere Bilder bedeutend machen, zum Beispiel eine leichte Bilddrehung, eine Farbanpassung oder ein anderer Schnitt. ___________________________________Deswegen bin ich als Anfänger auf konstruktive Kritik, Anregungen sowie Unterstützung angewiesen.______________________
Zu den folgenden Punkten mache ich mir beim Fotografieren Gedanken: Motiv und Bildaufbau, Farben und Strukturen, Kontraste sowie die Aussage (ist das Bild mehr als nett anzuschauen oder trägt es eine Botschaft).
Vielen Dank!!
Petra Lubitz 09/02/2018 17:33
Da dich hier in der FC bisher noch niemand begrüßt hat, mache ich das jetzt mal. Also herzlich willkommen!Gruß Petra