freier-Fotoreporter U.Janke - Fotos & Foto - Autore di Potsdam, Germania | fotocommunity Profilo di freier-Fotoreporter U.Janke - Fotografo freier-Fotoreporter U.Janke di Potsdam, Germania [fc-user:1367655]
An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken !
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazuzutun hat,
und die Form ist ein Geheimnis den meisten.
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen.
Die Entwicklung findet nicht nur in der Dunkelkammer statt.
Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten.
Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der Unbegabten und Faulen.
Die Fotografie ist ein Handwerk.
Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen.
Die Kamera war für mich wie vorherbestimmt, und ich gebrauchte sie
wie ein Musiker das Klavier, oder ein Maler die Leinwand.
Ich fühlte mich als Meister der Elemente und glaubte Wunderbares
bewirken zu können.
Die Natur erscheint mir fantasievoller als das begabteste Hirn.
Meine Leistung besteht darin, aus der Fülle des Vorhandenen das für mein Bild Geeignete zu ersehen und viel,
viel Überflüssiges auszuscheiden.
freier-Fotoreporter U.Janke 17/05/2009 0:03
ZITATE ZUR FOTOGRAFIEAn einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken !
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazuzutun hat,
und die Form ist ein Geheimnis den meisten.
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen.
Die Entwicklung findet nicht nur in der Dunkelkammer statt.
Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten.
Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht aller gescheiterten Maler, der Unbegabten und Faulen.
Die Fotografie ist ein Handwerk.
Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen.
Die Kamera war für mich wie vorherbestimmt, und ich gebrauchte sie
wie ein Musiker das Klavier, oder ein Maler die Leinwand.
Ich fühlte mich als Meister der Elemente und glaubte Wunderbares
bewirken zu können.
Die Natur erscheint mir fantasievoller als das begabteste Hirn.
Meine Leistung besteht darin, aus der Fülle des Vorhandenen das für mein Bild Geeignete zu ersehen und viel,
viel Überflüssiges auszuscheiden.