Geisenbrunn und Frohnloh


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Hallo mein Name ist Markus ich bin in Oberbayern im Landkreis Fürstenfeldbruck an der Grenze zum Landkreis Starnberg zuhause, Ich Fotografiere leidenschaftlich Gerne vor allem Motive aus meiner Heimat den ehemaligen Gemeinden Argelsried mit Geisenbrunn und dem Steinberg Gut, Gilching mit St. Gilgen Steinlach und Rottenried, Unterpfaffenhofen mit Harthaus Wandelheim und Klessheim, Germering mit der Schwaige Schusterhäusl, Puchheim, Krailling mit seinen Ortsteilen Frohnloh Pentenried und Gut Hüll, Unterbrunn, Oberbrunn mit Hausen, Gauting mit Stockdorf, Buchendorf, Leutstetten mit Gut Schwaige, Starnberg mit Gut Rieden und Obermühltal, Etterschlag mit Walchstadt, Weßling mit Gut Mischenried, Oberpfaffenhofen mit Weichselbaum, Schöngeising mit Einöde Zellhof und Jexhof, Wildenroth mit Höfen, Unteralting mit Mauern, sowie Ammersee Allgemein und Starnberger See Allgemein, und Motive aus der Ehemaligen Hofmark Holzkirchen mit Nebel zu der auch noch der am Steinberg Gelegene Hof des Parsberger Hiasl Gehörte der heute als Rinnerhof Bezeichnet wird und 1923 von der Gemeinde Alling zur Gemeinde Argelsried im Landkreis Starnberg wechselte. Nebel wurde 1923 der Gemeinde Unterpfaffenhofen zugeschlagen. Die Landschaft rund um Germering, Gilching, Argelsried, Alling und Puchheim wird als Altmoränenlandschaft der Rißeiszeit Bezeichnet, am Parsberg finden sich sogar spuren die bis in die Mindel Eiszeit zurück reichen sollen. Die höchste Erhebung im ganzen Gebiet ist der Steinberg mit 607 Metern etwas Ostwärts Befindet sich der Schellenberg mit 588 Metern nordwestlich von Geisenbrunn, Nördlich Davon liegt Nebel. Und nordwärts von Nebel Befindet sich der 569 Meter Hohe Parsberg auf Allinger Gemeindegebiet. Im Westen von Gilching und im Süden von Gauting geht die Münchner Schotterebene schön langsam in Jungmoränenlandschaft der Würmeiszeit über, die nördlichste Endmoräne dieser Eiszeit reicht von der Autobahn A 96 westlich von St. Gilgen bis Steinlach nordwestlich von Gilching und zeht sich dann nach Westen fast bis Schöngeising hin, am höchsten Punkt dieser Endmoräne liegt auch der Fernmeldeturm Schöngeising mit 605 Metern. Er ist ein weithin sichtbares Motiv.

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