Giuseppe Di Giandomenico

Fotografie.... : eine Art Materialisierung der Synthese des Schwingungszustandes, der durch die Kamera in der Interaktion zwischen Innen- und Außenwelt entsteht.
Photographien sind für mich raumzeitliche Augenblicke der Welt, die auf Lichtstrahlen reiten und die durch die Interaktion mit dem Betrachter zu stehen kommen. Hier, in diesem räumlichen Stillstand entfaltet sich die Zeit und wie Magie kann sich das offenbar Verborgene offenbaren, sei es ein inneres Sinnbild, sei es ein Traum ...

Begeistern tut mich die Fotografie in den meisten ihrer Formen. Sehr spannend finde ich auch, das zu fotografieren, was einfach da ist und versuche, dies geistig zu verarbeiten und in einen Welt anschaulichen Zusammenhang zu bringen. .

Die Vollkommenheit kann man nicht schaffen, man kann sich nur danach sehnen und sie in der Unendlichkeit von Augenblicken spüren - wenn man erkennt, dass sie da ist.
So wie auch die Perfektion man nicht erreichen kann, man kann nur die eigene Arbeit danach richten, damit sie - die Arbeit - ein Kunstwerk werden kann - so wie die natur es tut.
Was am Ende bleibt ist nur die Poesie (in) der Erinnerung [me].

Danke allen, die hier waren und bei meinen Bildern verweilt haben