grooti

So – nun schreibe ich mal etwas von mir. Jahrgang 51, seit 31 Jahren (glücklich!!) verh., 2 Söhne, 1 Enkeltochter. Seit 32 Jahren in ein und demselben Verlag tätig (Anzeigenabteilung), Raucher, und gern Barkardi/Cola-Trinker. Seit 30 Jahren auch wohnhaft in Buchholz/Nordheide – kurz: Ich bezeichne mich als bodenständiger Otto-Normaverbraucher – allerdings etwas spleenig – aber sonst macht’s auch keinen Spaß.

Geknipst habe ich schon immer, als Jungendlicher im Keller meiner Eltern eine kleine Dunkelkammer gehabt, natürlich s/w. Damals hatte ich noch von Photoporst eine Praktika? Mit Weitwinkel, Tele- und Normal-Objektiv.

Tja – dann kann die Pubertät (also Mädchen, Bier usw.) – Lehre (Schriftsetzer) und irgendwann wurde ich dann wohl auch annähernd „erwachsen“.

Meine erste Digicam (ca. 2002/3) war eine Olympus xxx sowieso – keine Ahnung. Aber irgendwie hatte ich wohl doch nicht soviel mit Fotosmachen an der Mütze.

Erst als die Kinder aus dem Haus gingen, der Opa auch nicht mehr so konnte, wie er wollte (sorry!!) und wir mit den ganzen Spielsachen (Lego in Massen, Duplosteine usw.) sitzen gelassen wurden (die Söhne wollten das nicht haben) und Opa meinte, wir sollten die große Märklin-Anlage verkaufen (wollten die Kinder auch nicht haben), kam mir die Idee: Das ist doch dieses Auktionhaus....! Aber dafür brauchte ich ja nun eine „richtige“ Kamera. Und was soll ich sagen: Genau aus diesem großen Auktionshaus erwarb ich meine heute noch benutzte Nikkon D 50.

Na ja – nun hatten wir ja auch etwas mehr Zeit (weil ja ohne Kinder)...und so langsam kann der Spaß am Fotografieren. Beruflich „musste“ ich Photoshop lernen und damit war der Knoten geplatzt.

Und was daraus geworden ist...und ggf. auch noch wird, sieht man hier bzw. auf meinen beiden HP’s www.larsgroothoff.de und www.maritime-geschenk-ideen.de.

Und warum bin ich hier?? Ich denke mal, man möchte seine Arbeiten auch mal anderen Leuten zeigen und nicht nur von sich selber hören: „Och Larsi, dass haste aber toll gemacht“. Vielleicht auch mal ein: „Lars, nicht schlecht, aber....“. Die eine oder andere Anregung sollte ja eigentlich nicht schaden – oder?

So – das reicht! Wie heißt es immer: „Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung“ (wenn es die Zeit erlaubt).