Günther Ahner

Ersten Kontakt mit der "Lichtmalerei" durfte ich schon im frühen Kindesalter erfahren. Mein Vater legte es mir sozusagen schon in die Wiege. Als begeisterter Amateur fotografierte er bei allen Gelegenheiten. Er war es auch, der mir zu meinem zwölften Geburtstag eine kleine Kamera schenkte und hin und wieder auch seine 6x6-Kamera lieh. In der Schule folgte zwangsläufig die Mitwirkung in der Foto-AG mit dazugehöriger Labortechnik. Die Lehre als Feinmechaniker (Kamerabau und Reparatur) absolvierte ich bei der Firma KODAK in Stuttgart.
Danach folgte der autodidakte Teil. Mit viel Elan probierte ich alles mögliche und unmögliche aus. Vor allem fotografierte ich gerne Menschen und Tiere in ihrem natürlichen Umfeld. Lange begleiteten mich diverse Minolta-Kameras, bis ich mit der letzten X 700 zu CANON wechselte. Neben der normalen EOS 500 und EOS 100 benutze ich inzwischen die EOS 10D und seit neuestem auch die 20D. Es ist natürlich eine gewaltige Erleichterung, wenn man das fotografierte Bild ohne Zwischenschritt sofort in Photoshop bearbeiten kann.
Nach wie vor fotografiere ich damit gerne Menschen und Tiere. Die Reportagefotografie ist mein Lieblingsfeld. Viel Spass habe ich auch an Fotocomposings, vor allem wenn man nicht gleich auf den ersten Blick merkt, dass ich gemogelt habe.