Le mie migliori foto
Su di me
Momente im Leben der Menschen sammeln
Ich bin leidenschaftlicher Amateurfotograf und liebe Portrait- und urbane Fotografie - einfach alles was mit dem Menschen und seinem „natürlichen“ Lebensraum zu tun hat. Ganz besonders faszinieren mich die Geschichten der Menschen, die im Foto nicht mehr zu sehen sind, welche aber durch die sonstigen Inhalte und die Bildstimmung angedeutet werden, frei nach dem Motto „was vom Tage übrig geblieben ist“. Deshalb zählen auch Nachtfotografie und Lost Places zu meinen Favoriten.
Als Jugendlicher war ich vom Filmen mit meiner Super-8-Kamera begeistert. Das hat sich allerdings recht schnell wieder gelegt. Meine Liebe zur Fotografie kam in 2012 auf, mit Video kann ich nichts mehr anfangen. Die erste Kamera war eine Canon 600D APS-C. In 2013 folgte der Wechsel zu Fujifilm und einer X-T1, in die ich mich sehr schnell verliebte. Durch technische Begeisterung wechselte ich in 2016 zu Olympus und einer großen Sammlung von Pro Objektiven neben dem 75mm, welches an sich auch das Pro Label verdient hätte. IBIS & Co, haben mich von Fuji weggelockt, was ich heute nicht mehr nachvollziehen kann. Aus heutiger Sicht noch weniger verständlich war dann der Wechsel zu Sony Kleinbild mit einer A9 und A7R4 sowie vielen G-Master Objektiven Anfang 2019. Trotz immer neuer und teurerer Objektive verlor ich die Lust und die Leidenschaft für die Fotografie. In 2020 habe ich mich dann mit einem Freund, der seit Jahren Fuji nutzt und mich damals dorthin brachte, getroffen. Mehr und mehr habe ich mich dann an die damalige Faszination und Freude erinnert und kurz entschlossen wieder zu Fujifilm mit einer X-T4 und einer GFX100S gefunden.
Mitte 2021 bekam ich dann eine Leica Q2 in die Hand und war verloren. Das Fuji X System musste gehen. Die Liebe wurde immer größer und mit dem Trade-in-Angebot von Leica folgte dann der Wechsel von GFX zu SL2 (inkl. eines gewissen Aufpreises …). Leica, tja, muss man mal benutzt haben, um es zu verstehen. Noch nie hatte ich etwas so wertiges und gleichzeitig funktionales in der Hand. Ich fühle mich zuhause.
Als Jugendlicher war ich vom Filmen mit meiner Super-8-Kamera begeistert. Das hat sich allerdings recht schnell wieder gelegt. Meine Liebe zur Fotografie kam in 2012 auf, mit Video kann ich nichts mehr anfangen. Die erste Kamera war eine Canon 600D APS-C. In 2013 folgte der Wechsel zu Fujifilm und einer X-T1, in die ich mich sehr schnell verliebte. Durch technische Begeisterung wechselte ich in 2016 zu Olympus und einer großen Sammlung von Pro Objektiven neben dem 75mm, welches an sich auch das Pro Label verdient hätte. IBIS & Co, haben mich von Fuji weggelockt, was ich heute nicht mehr nachvollziehen kann. Aus heutiger Sicht noch weniger verständlich war dann der Wechsel zu Sony Kleinbild mit einer A9 und A7R4 sowie vielen G-Master Objektiven Anfang 2019. Trotz immer neuer und teurerer Objektive verlor ich die Lust und die Leidenschaft für die Fotografie. In 2020 habe ich mich dann mit einem Freund, der seit Jahren Fuji nutzt und mich damals dorthin brachte, getroffen. Mehr und mehr habe ich mich dann an die damalige Faszination und Freude erinnert und kurz entschlossen wieder zu Fujifilm mit einer X-T4 und einer GFX100S gefunden.
Mitte 2021 bekam ich dann eine Leica Q2 in die Hand und war verloren. Das Fuji X System musste gehen. Die Liebe wurde immer größer und mit dem Trade-in-Angebot von Leica folgte dann der Wechsel von GFX zu SL2 (inkl. eines gewissen Aufpreises …). Leica, tja, muss man mal benutzt haben, um es zu verstehen. Noch nie hatte ich etwas so wertiges und gleichzeitig funktionales in der Hand. Ich fühle mich zuhause.
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