Su di me
Hallo!
Wie viele andere auch, begann ich (Jahrgang 70) mit der Fotografie schon in der Jugend. Ich bekam eine alte Kamera geschenkt, die keinerlei Automation hatte, so daß ich mich nicht auf computerberechnete Vorgaben verlassen konnte, sondern lernen musste zu wissen was ich da tue. Natürlich hat auch mittlerweile bei mir die moderne Technik gesiegt. Ausgestattet mit Canon EOS Kameras und reichhaltigem Zubehör, Studioblitzanlage und einer leider nicht mehr benutzten Dunkelkammer, bevorzuge ich die s/w- Fotografie insbesondere Portraits und Akte. Farbfilme kommen bei mir eigentlich nur für Auftragsarbeiten oder meiner 2. fotografischen Leidenschaft, der Konzert- Fotografie zum Einsatz.
Meine fotografischen Fähigkeiten habe ich mir selbst erarbeitet. Bücher, tausende von Filmen und eine gehörige Portion Experimentierfreude sind meine Lehrmeister. Dabei bemühe ich mich stets die Bilder so korrekt wie möglich zu fotografieren, um mir Nachbearbeitung und Retusche zu ersparen. Ich schimpf mich ja schließlich Fotograf und nicht Grafiker! Ich gehöre auch nicht zu der Gattung Fotografen, die mehr und länger über ein Bild reden, als es sich anzusehen. Ein Bild muß dem Betrachter bzw. Auftraggeber gefallen und keiner Jury! So, ich glaube diese Informationen sollten ausreichen, oder?
Wie viele andere auch, begann ich (Jahrgang 70) mit der Fotografie schon in der Jugend. Ich bekam eine alte Kamera geschenkt, die keinerlei Automation hatte, so daß ich mich nicht auf computerberechnete Vorgaben verlassen konnte, sondern lernen musste zu wissen was ich da tue. Natürlich hat auch mittlerweile bei mir die moderne Technik gesiegt. Ausgestattet mit Canon EOS Kameras und reichhaltigem Zubehör, Studioblitzanlage und einer leider nicht mehr benutzten Dunkelkammer, bevorzuge ich die s/w- Fotografie insbesondere Portraits und Akte. Farbfilme kommen bei mir eigentlich nur für Auftragsarbeiten oder meiner 2. fotografischen Leidenschaft, der Konzert- Fotografie zum Einsatz.
Meine fotografischen Fähigkeiten habe ich mir selbst erarbeitet. Bücher, tausende von Filmen und eine gehörige Portion Experimentierfreude sind meine Lehrmeister. Dabei bemühe ich mich stets die Bilder so korrekt wie möglich zu fotografieren, um mir Nachbearbeitung und Retusche zu ersparen. Ich schimpf mich ja schließlich Fotograf und nicht Grafiker! Ich gehöre auch nicht zu der Gattung Fotografen, die mehr und länger über ein Bild reden, als es sich anzusehen. Ein Bild muß dem Betrachter bzw. Auftraggeber gefallen und keiner Jury! So, ich glaube diese Informationen sollten ausreichen, oder?
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