Holgi I

Wann ich mit dem Fotografieren angefangen habe weiß ich nicht mehr. Aber womit weiß ich noch: Eine Bilora Boy (4,5x6 Rollfilm) die ich als kleiner Knirps von meinem Vater bekommen hatte. Irgendwo muß das Teil noch sein...
Nach längerer Pause ging es über mehrere Prakticas zu einer Olympus OM2n mit reichhaltigem Objektivsortiment, die ich immer noch in Ehren halte. Aus dieser Zeit stammen hunderte Dias die ich irgendwann mal scannen muß.
Mein digitales Zeitalter begann mit einer Olympus C-800, setzte sich über eine Nikon Coolpix 995 fort und endete bisher bei einer Panasonic Lumix DMC-FZ4. Ziel ist eine DSLR von Olympus, mal sehen wann es soweit ist... (siehe weiter unten)

Spezielle Motive suche ich eigentlich nicht - was mir ins Auge springt wird aufgenommen wenn die Kamera zur Hand ist.

... und nun ist es soweit: Seit dem 16.11.2005 habe ich eine Olympus E-1 mit 14-54 und 40-150. An dem Body ist Klebstoff...

Update 10.05.2007, Resumee der letzten 18 Monate:
1. Bei der Hardware gibts bis auf einen FL-36 nix neues - die Kamera kann immer noch mehr als ich.
2. Da ich fast nur noch Menschen fotografiere gibts hier kaum noch neue Fotos. Drum sollte ich wohl meinen Account etwas kastrieren...
3. Rauschen scheint hier in den Foren das einzige Thema zu sein - langsam fängts an zu nerven. Mich störts nicht - schließlich war früher ein 400er körniger als ein 100er. Plattgebügelte (aka 'entrauschte') EBV-Produkte find ich dagegen langweilig...
4. Mir fällt jetzt langsam auf daß die Erfahrung aus analogen/chemischen Zeiten Gold wert ist - Leute ohne diese Erfahrung scheinen schnell nach dem Motto "Grundsätzlich Serien schießen, irgendein passendes Bild wird schon übrigbleiben. Falls doch nicht wirds eben in der EBV geradegebogen" zu arbeiten.
Für mich ist das Schrotschußfotografie, der Vorgang der 'Aufnahme', die Beschäftigung mit der Bildgestaltung ganz am Anfang scheint immer mehr an Bedeutung zu verlieren...