Le mie migliori foto
Su di me
Vor etwa 50 Jahren (1966) machte ich erste Fotos mit der Rollfilmkamera meines Großvaters "ADOX Vario". Zehn Jahre später hatte ich meine erste Kleinbild-Spiegelreflex-Kamera "REVUE Flex AC1". Als CANON mit der "AL1" 1982 eine der ersten Kameras mit elektronischer Schärfenmessung auf den Markt brachte, eröffnete dies für mich neue Möglichkeiten, denn der gute, alte Schnittbildsucher war für meine Sehbehinderung nur bedingt tauglich.
Schon als Kind verstand ich, dass die Fotografie für mich neue Perspektiven eröffnet. Durch meine Sehbehinderung, eine genetische bedingte, totale Farbenblindheit, erkenne ich viele Dinge wegen
- der nur 10-%-igen Sehstärke erst aus der Nähe oder bei Vergrößerung
- der starken Lichtempfindlichkeit kaum bei Blendung und Gegenlicht
- Farbenblindheit nur wenn Kontraste Dinge voneinander abgrenzen
Mehr dazu unter www.achromatopsie.de.
So ist Fotografie für mich nicht nur ein tolles Hobby, sondern manchmal auch Hilfsmittel um Gesehenes und Erlebtes später im Detail erkennen zu können oder nachzuvollziehen.
Nach dem mechanischen Tod meiner „AL1“ brach für mich die Zeit der digitalen Fotografie an.
So fotografierte ich ca. zehn Jahre mit einer "CANON 300D". Jetzt, Januar 2016, stieg ich in die Vollformat-Liga auf. Meine aktuelle Ausstattung besteht aus:
CANON 6D
CANON 50 mm 1:1,4
TOKINA 16-28 mm 1:2,8
CANON 28-135 mm 1:3,5-5,6
CANON 75-300 mm 1:4,0-5,6
Neben, nach meiner Meinung, schönen Fotos möchte ich in der Community Bilder veröffentlichen, die einen Eindruck davon geben sollen, wie Farbenblinde die Welt sehen. Auch Grautöne können faszinierend sein. Darum stehen diese Bilder immer unter dem positiven Motto: „Grau – bunter geht’s nicht!“
Schon als Kind verstand ich, dass die Fotografie für mich neue Perspektiven eröffnet. Durch meine Sehbehinderung, eine genetische bedingte, totale Farbenblindheit, erkenne ich viele Dinge wegen
- der nur 10-%-igen Sehstärke erst aus der Nähe oder bei Vergrößerung
- der starken Lichtempfindlichkeit kaum bei Blendung und Gegenlicht
- Farbenblindheit nur wenn Kontraste Dinge voneinander abgrenzen
Mehr dazu unter www.achromatopsie.de.
So ist Fotografie für mich nicht nur ein tolles Hobby, sondern manchmal auch Hilfsmittel um Gesehenes und Erlebtes später im Detail erkennen zu können oder nachzuvollziehen.
Nach dem mechanischen Tod meiner „AL1“ brach für mich die Zeit der digitalen Fotografie an.
So fotografierte ich ca. zehn Jahre mit einer "CANON 300D". Jetzt, Januar 2016, stieg ich in die Vollformat-Liga auf. Meine aktuelle Ausstattung besteht aus:
CANON 6D
CANON 50 mm 1:1,4
TOKINA 16-28 mm 1:2,8
CANON 28-135 mm 1:3,5-5,6
CANON 75-300 mm 1:4,0-5,6
Neben, nach meiner Meinung, schönen Fotos möchte ich in der Community Bilder veröffentlichen, die einen Eindruck davon geben sollen, wie Farbenblinde die Welt sehen. Auch Grautöne können faszinierend sein. Darum stehen diese Bilder immer unter dem positiven Motto: „Grau – bunter geht’s nicht!“
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