Le mie migliori foto
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Nur wer sich die Mühe macht, Menschen in ihrem kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld zu sehen, kann den Anspruch erheben, die Menschen verstehen zu wollen
Hallo liebe Fotocommunity,
mit 16 Jahren hatte ich meinen Vater zu einer Spiegelreflexkamera überredet. Sie war dann ausschließlich in meinem Gebrauch, um zunächst die Familie und das familiäre Umfeld abzulichten.
Ich bin Autodidakt, sowohl was Fotografie als auch Videografie betrifft.
Im Zentrum meiner Arbeiten steht von Anfang an der Mensch.
„Der Mensch ist das Maß aller Dinge“ (Protagoras) und das ist und bleibt das Narrativ für mein fotografisches Arbeiten.
Ich war über 40 Jahre bei einem international tätigen deutschen Unternehmen beschäftigt und dabei sehr viel auf Reisen auf allen Kontinenten unserer Erde. Hinzu kommen drei Delegationen in Mittelamerika und Asien, wo ich sogar jahrelang inmitten dieser Menschen als „Ausländer“ gelebt habe. Und das vermittelte mir viel tiefere Einblicke und Erfahrungen als kurze Stippvisiten dies können und prägten zunehmend meine fotografische Ausrichtung.
Mit zunehmendem Alter und größerer Routine im Umgang mit der Kamera habe ich meine Arbeiten darauf ausgerichtet, fremde Menschen in ihrer Kultur und vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Verhältnisse in ihrer Heimat zu zeigen. Dies schließt im übrigen Deutschland mit ein.
Nicht Ästhetik und Hochglanz will ich auf meinen Fotos festhalten, sondern die Realitäten im Alltag dieser Menschen.
Thematisch bin ich mit meinen Arbeiten in der Street- und Reisefotografie beheimatet.
mit 16 Jahren hatte ich meinen Vater zu einer Spiegelreflexkamera überredet. Sie war dann ausschließlich in meinem Gebrauch, um zunächst die Familie und das familiäre Umfeld abzulichten.
Ich bin Autodidakt, sowohl was Fotografie als auch Videografie betrifft.
Im Zentrum meiner Arbeiten steht von Anfang an der Mensch.
„Der Mensch ist das Maß aller Dinge“ (Protagoras) und das ist und bleibt das Narrativ für mein fotografisches Arbeiten.
Ich war über 40 Jahre bei einem international tätigen deutschen Unternehmen beschäftigt und dabei sehr viel auf Reisen auf allen Kontinenten unserer Erde. Hinzu kommen drei Delegationen in Mittelamerika und Asien, wo ich sogar jahrelang inmitten dieser Menschen als „Ausländer“ gelebt habe. Und das vermittelte mir viel tiefere Einblicke und Erfahrungen als kurze Stippvisiten dies können und prägten zunehmend meine fotografische Ausrichtung.
Mit zunehmendem Alter und größerer Routine im Umgang mit der Kamera habe ich meine Arbeiten darauf ausgerichtet, fremde Menschen in ihrer Kultur und vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Verhältnisse in ihrer Heimat zu zeigen. Dies schließt im übrigen Deutschland mit ein.
Nicht Ästhetik und Hochglanz will ich auf meinen Fotos festhalten, sondern die Realitäten im Alltag dieser Menschen.
Thematisch bin ich mit meinen Arbeiten in der Street- und Reisefotografie beheimatet.
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