Le mie migliori foto
Su di me
Als ich 10 war, nahm mit mein Vater zum ersten Mal in die Dunkelkammer. Schwarz-weiss-Vergrösserungen, die Magie des festgehaltenen Augenblicks.
Seit ich etwa 16 war, begann ich zu fotografieren, als Tagebuch und als künstlerischen Ausdruck.
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FOTOGRAFIE
Sehen, schauen, festhalten, einfangen, mit Licht und Schatten Neues schaffen, tiefer erleben, Formen neu formen, Licht einfangen, warten können, Ausschnitte wählen, Erinnerungen aufzeichnen, der Vergänglichkeit ein Schnippchen schlagen.
Ich versuche, mit Fotos Brücken zu schlagen zwischen dem flüchtigen Moment und einem dauerhaften Bild. Aus dem Alltäglichen ein einmaliges Erlebnis machen. Eine Szene, eine Sequenz einfangen, eine Struktur herausheben, einen Lichteinfall benutzen, um einen Gedanken bildlich darzustellen, aus einem Blick ein formales Ganzes schaffen, das den Geist und das Auge erfreut oder anregt.
An Fotos mag ich, wenn eine Perspektive deutlich wird oder sichtbar verschoben wurde, was eine neue Aussage herstellt. Mit meinen Fotos skizziere ich die Welt, wie ich sie - im Stück oder in Scheiben - sehe. Wartend, ruhig, unruhig, beunruhigend, beruhigend. Verspielt, zufällig, assoziativ, mal gestellt, mal rein spontan arrangiert. Durch die Reduktion eines eingefangenen Blickes entstehen neue Begegnungen, neue Welten.
Seit ich etwa 16 war, begann ich zu fotografieren, als Tagebuch und als künstlerischen Ausdruck.
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Sehen, schauen, festhalten, einfangen, mit Licht und Schatten Neues schaffen, tiefer erleben, Formen neu formen, Licht einfangen, warten können, Ausschnitte wählen, Erinnerungen aufzeichnen, der Vergänglichkeit ein Schnippchen schlagen.
Ich versuche, mit Fotos Brücken zu schlagen zwischen dem flüchtigen Moment und einem dauerhaften Bild. Aus dem Alltäglichen ein einmaliges Erlebnis machen. Eine Szene, eine Sequenz einfangen, eine Struktur herausheben, einen Lichteinfall benutzen, um einen Gedanken bildlich darzustellen, aus einem Blick ein formales Ganzes schaffen, das den Geist und das Auge erfreut oder anregt.
An Fotos mag ich, wenn eine Perspektive deutlich wird oder sichtbar verschoben wurde, was eine neue Aussage herstellt. Mit meinen Fotos skizziere ich die Welt, wie ich sie - im Stück oder in Scheiben - sehe. Wartend, ruhig, unruhig, beunruhigend, beruhigend. Verspielt, zufällig, assoziativ, mal gestellt, mal rein spontan arrangiert. Durch die Reduktion eines eingefangenen Blickes entstehen neue Begegnungen, neue Welten.
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