Klaus-D. Weber

Danke für Deinen Besuch auf meiner Profilseite.
Dabei fällt mir auf, dass es Zeit wird, Selbige zu überarbeiten.

Also - irgendwann (so ganz nebenbei und angeregt durch Fotofreunde) eine handwerkliche Fotografenausbildung absolviert - die Naturfotografie jedoch diente damals wie auch heute ausschließlich der Erholung vom Alltag.

Bevorzugte Aufnahmegebiete: Wildlebende Säugetiere - hier in den letzten Jahren verstärkt die des Naturparks Dahme/Heideseen und des Spreewaldes.

Oft bediene ich mich der Methoden der Jäger, (ohne ein solcher zu sein) um in "Schussentfernung" zu kommen. Einer der Gründe dafür ist, dass das Nutzen jagdlicher Einrichtungen (mit der entsprechenden Erlaubnis) in den von Jägern, Wanderern, Pilzsuchern und Waldarbeitern stark frequentierten Waldgebieten Brandenburgs die geringsten Störungen verursacht und sich die Tiere vertrauter verhalten. Fritz Pölking prägte dafür mal den Begriff "Jagdfotografie".

Ausstellungen:
Gelegentlich und insbesondere in verschiedenen Forsthäusern.

Vorträge regelmäßig, u.a. in naturnahen Fach- und öffentlichen Einrichtungen , wie beim NABU, der Forst, VHS, Burg Storkow, Wildpark Johannismühle, u.w..
Vortragsthemen derzeit: "Vom Rotwild bis zu den Wölfen" Wildlifefotografie im Naturpark Dahme/Heideseen und "Finnlands wilder Osten" Bären, Wölfe und Vielfraße hautnah erlebt.

Veröffentlichungen - früher mehr, so insbesondere in naturnahen u.a. Zeitschriften - wie in "Unsere Jagd", "Fotografie", uw und heute gelegentlich. (z.B. in den JahreBüchern 2018 u. 2020 bis 2024 des NABU Dahmeland. Ach ja, ein paar kurze Filmchen liefen irgendwann im RBB (zibb-Sendung vom 23.11.2017 und im Privatsender ODF.