Le mie migliori foto
Su di me
Schon in meiner Jugend war ich ein interessierter 'Knippser'.
Erste 'wirkliche' Schritte machte ich auf einer analogen Pentax ME. Komplett manuell, was wie ich finde die besten Möglichkeiten bietet, das Fotografieren zu verstehen. Denn auf AUTO kann jeder abdrücken. Ob was Sinnvolles dabei rauskommt ist die andere Frage. ;-)
Die erste DSLR war dann die Sony A100, die ohne den geringsten Zweifel wie für meine Hand gemacht war.
Die 100 wurde nach nich allzu langer Zeit abgelöst durch die Sony A350. Das klappbare Display hatte es mir einfach angetan!
Dennoch schränkten mich deren Möglichkeiten nach einer Weile doch wieder zu arg ein. Mensch wie das klingt... aber is so. Wenn ich weiss, ich will das oder das einstellen und die Cam kanns nicht umsetzen... schade.
Da stand ich dann also vor der Wahl zwischen Canon und Nikon. Letztendlich habe ich mich dann für die 50D von Canon entschieden. die D300 war mir einfach zu teuer und die D90... egal, die 50D wurde es.
An Objektiven kome ich bisher super mit dem Tamron 17-50 2.8 und dem 55-250 IS aus. Neu dazugekommen sind kürzlich das Canon 50 1.4, 100mm 2.8L Makro und ein 580erII Blitz. Dazu noch ein programmierbarer Batteriehandgriff und was man sonst noch so braucht.
Und was soll ich sagen. Wenn ich mal groß bin und viel Geld rumliegen hab', dann kommt wohl mal die 5DII her (und damit einher wohl noch weitere Linsen). Hach ja. ;)
Bin ich jetzt groß und habe zu viel Geld rumliegen? Man weiß es nicht, dennoch hat es für eine 6D (Steuerung per WIFI und das GPS hat seeehr gelockt) und mit der Zeit noch für einige L-Objektive gereicht. Wenn man sonst keine Hobbies hat... :D
Speziell das 8-15mm Fisheye rockt, egal ob für Fun/Partypics oder 360x180°Panoramen! Die Bokeh-Kringel vom Trioplan100 finde ich übrigens auch sagenhaft.
Interessenschwerpunkte beim Fotografieren liegen bei Lichtspielen mit Sonne und Wolken, Landschaften, Panoramen, interessanten Teilaspekten des Ganzen und Makros. Belichtungsreihen und HDR kommen zur Bearbeitung hinzu.
Aktuell mache ich quasi kein Foto mehr ohne RAW, außer ich brauche zu viele Bilder in Folge oder ich weiß, dass es eh nicht sooo wichtig ist. Über verpennte RAWs ärgere ich mich schon ein wenig, da die jgp's schon einschränken. Aber auch das ist überwunden. So ist das nunmal mit dem Fortschritt des eigenen Könnens.
Ein Fotoworkshop über Aktfotografie hat mich in dem Bereich auch ein gutes Stück voran gebracht, is aber nach wie vor nich mein Hauptinteresse. Dafür komme ich nach weiteren Einsätzen der großen Hensel Blitze auch mit denen zurecht, was eine super Grundlage für ein Studioblitzset von Elinchrom ist. Super Kompromiss zwischen bezahlbar und guter Qualität.
Mein Workflow-Problem habe ich mittlerweile überwunden. Die aktuellen Aufnahmen sind in vertretbarer Zeit aussortiert und durchgearbeitet. Ansonsten lauern noch recht viele unentdeckte oder halb vergessene Schätze in meinem Fotoarchiv! ;)
Erste 'wirkliche' Schritte machte ich auf einer analogen Pentax ME. Komplett manuell, was wie ich finde die besten Möglichkeiten bietet, das Fotografieren zu verstehen. Denn auf AUTO kann jeder abdrücken. Ob was Sinnvolles dabei rauskommt ist die andere Frage. ;-)
Die erste DSLR war dann die Sony A100, die ohne den geringsten Zweifel wie für meine Hand gemacht war.
Die 100 wurde nach nich allzu langer Zeit abgelöst durch die Sony A350. Das klappbare Display hatte es mir einfach angetan!
Dennoch schränkten mich deren Möglichkeiten nach einer Weile doch wieder zu arg ein. Mensch wie das klingt... aber is so. Wenn ich weiss, ich will das oder das einstellen und die Cam kanns nicht umsetzen... schade.
Da stand ich dann also vor der Wahl zwischen Canon und Nikon. Letztendlich habe ich mich dann für die 50D von Canon entschieden. die D300 war mir einfach zu teuer und die D90... egal, die 50D wurde es.
An Objektiven kome ich bisher super mit dem Tamron 17-50 2.8 und dem 55-250 IS aus. Neu dazugekommen sind kürzlich das Canon 50 1.4, 100mm 2.8L Makro und ein 580erII Blitz. Dazu noch ein programmierbarer Batteriehandgriff und was man sonst noch so braucht.
Und was soll ich sagen. Wenn ich mal groß bin und viel Geld rumliegen hab', dann kommt wohl mal die 5DII her (und damit einher wohl noch weitere Linsen). Hach ja. ;)
Bin ich jetzt groß und habe zu viel Geld rumliegen? Man weiß es nicht, dennoch hat es für eine 6D (Steuerung per WIFI und das GPS hat seeehr gelockt) und mit der Zeit noch für einige L-Objektive gereicht. Wenn man sonst keine Hobbies hat... :D
Speziell das 8-15mm Fisheye rockt, egal ob für Fun/Partypics oder 360x180°Panoramen! Die Bokeh-Kringel vom Trioplan100 finde ich übrigens auch sagenhaft.
Interessenschwerpunkte beim Fotografieren liegen bei Lichtspielen mit Sonne und Wolken, Landschaften, Panoramen, interessanten Teilaspekten des Ganzen und Makros. Belichtungsreihen und HDR kommen zur Bearbeitung hinzu.
Aktuell mache ich quasi kein Foto mehr ohne RAW, außer ich brauche zu viele Bilder in Folge oder ich weiß, dass es eh nicht sooo wichtig ist. Über verpennte RAWs ärgere ich mich schon ein wenig, da die jgp's schon einschränken. Aber auch das ist überwunden. So ist das nunmal mit dem Fortschritt des eigenen Könnens.
Ein Fotoworkshop über Aktfotografie hat mich in dem Bereich auch ein gutes Stück voran gebracht, is aber nach wie vor nich mein Hauptinteresse. Dafür komme ich nach weiteren Einsätzen der großen Hensel Blitze auch mit denen zurecht, was eine super Grundlage für ein Studioblitzset von Elinchrom ist. Super Kompromiss zwischen bezahlbar und guter Qualität.
Mein Workflow-Problem habe ich mittlerweile überwunden. Die aktuellen Aufnahmen sind in vertretbarer Zeit aussortiert und durchgearbeitet. Ansonsten lauern noch recht viele unentdeckte oder halb vergessene Schätze in meinem Fotoarchiv! ;)
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