Le mie migliori foto
Su di me
Wiederentdecker der Fotografie, mit dem Weg zurück zu den manuellen monochromen Wurzeln.
Ich blicke gerne auf Details und aktuell auf Kontraste und Strukture
1984 investierte ich meine erste Ausbildungsvergütung in meine erste "richtige" Kamera, die Ricoh KR-10 Super, die ich heute noch einsetze.
Ich damals viel experimentiert, bis hin zur Umkehr des Objektivs, bevor ich eine Macro Ausstattung hatte.
Bewusst gestaltend fotografierte ich eher nicht, es war eher technisch, experimentell, beispielsweise mit Lichtschranken als Fernauslösung etc.
8 und 16mm Film schätzte ich damals auch, doch VHS und andere Videokamera setzten sich durch, so gab ich den Film auf und wich Mitte der 90er Jahre auf das Mittelformat aus. Wir auch auf Kleinbild, so bevorzugte ich auch hier Diafilme.
Auf Kleinbild reizte mich damals die Sportfotografie, teilweise auch mit Langfilmmagzinen, da ballerte ich allerhand durch, im Motorrad- und Radsport.
Einige Kameras aus dieser Zeit verwende ich auch heute noch, wie eben die Ricoh KR-10 Super, Minolta 7000 AF und 9000 AF, Pentax LX, wie auch die Rollei SL 66.
Ende der 90er verlor ich das Interesse an der Fotografie, andere Hobbies lockten mich mehr.
Anfang der 2000er mein Wiedereinstieg digital mit einem Nikon D40 Kit, Motive waren meistens meine Familie, Ausflüge und Urlaube, gestaltend fotografierte ich hier eher nicht. Die klassische Knipserei, gerne auch mit Blümchen und Bienchen und ich machte das sehr gerne und nur darum geht es, macht macht was einem Spaß macht.
Eine zunehmend leistungsfähigere Ausrüstung eröffnete mir neue Themengebiete und auch das schätzte ich sehr, weniger schätze ich die Schlepperei der Ausrüstung.
Zunehmend zeichnete sich ab, dass ich mich massiv einschränken möchte und die Herausforderung suche, mit einer Kamera und einer Linse meine Motive zu suchen.
Absolut festgelegt bin ich dabei nicht, mal gehe ich mit 35mm raus, mal mit 50mm, meistens mit meiner monochromen Kamera, ab und an auch mal mit Farbe.
Leica M hat es mir inzwischen angetan, doch wichtig und entscheiden soll und kann das nicht sein. Ich sehe meine Ausrüstung als Werkzeug, doch es ist von Vorteil, es gerne in die Hand zu nehmen und blind bedienen zu können. Die M ist für mich persönlich die ideale Kamera, mit einem 35er oder 50er drauf.
Am liebsten nehme ich die analoge M und lade einen Film wie den Ferrania P30, Ilford FP4 oder Delta 100, aber auch meine monochrome digitale M schätze ich sehe.
Meine Fotografie sehe ich heute eher dokumentarisch, manchmal auch etwas Reportage und meinen individuellen Stil suche ich noch.
Ich damals viel experimentiert, bis hin zur Umkehr des Objektivs, bevor ich eine Macro Ausstattung hatte.
Bewusst gestaltend fotografierte ich eher nicht, es war eher technisch, experimentell, beispielsweise mit Lichtschranken als Fernauslösung etc.
8 und 16mm Film schätzte ich damals auch, doch VHS und andere Videokamera setzten sich durch, so gab ich den Film auf und wich Mitte der 90er Jahre auf das Mittelformat aus. Wir auch auf Kleinbild, so bevorzugte ich auch hier Diafilme.
Auf Kleinbild reizte mich damals die Sportfotografie, teilweise auch mit Langfilmmagzinen, da ballerte ich allerhand durch, im Motorrad- und Radsport.
Einige Kameras aus dieser Zeit verwende ich auch heute noch, wie eben die Ricoh KR-10 Super, Minolta 7000 AF und 9000 AF, Pentax LX, wie auch die Rollei SL 66.
Ende der 90er verlor ich das Interesse an der Fotografie, andere Hobbies lockten mich mehr.
Anfang der 2000er mein Wiedereinstieg digital mit einem Nikon D40 Kit, Motive waren meistens meine Familie, Ausflüge und Urlaube, gestaltend fotografierte ich hier eher nicht. Die klassische Knipserei, gerne auch mit Blümchen und Bienchen und ich machte das sehr gerne und nur darum geht es, macht macht was einem Spaß macht.
Eine zunehmend leistungsfähigere Ausrüstung eröffnete mir neue Themengebiete und auch das schätzte ich sehr, weniger schätze ich die Schlepperei der Ausrüstung.
Zunehmend zeichnete sich ab, dass ich mich massiv einschränken möchte und die Herausforderung suche, mit einer Kamera und einer Linse meine Motive zu suchen.
Absolut festgelegt bin ich dabei nicht, mal gehe ich mit 35mm raus, mal mit 50mm, meistens mit meiner monochromen Kamera, ab und an auch mal mit Farbe.
Leica M hat es mir inzwischen angetan, doch wichtig und entscheiden soll und kann das nicht sein. Ich sehe meine Ausrüstung als Werkzeug, doch es ist von Vorteil, es gerne in die Hand zu nehmen und blind bedienen zu können. Die M ist für mich persönlich die ideale Kamera, mit einem 35er oder 50er drauf.
Am liebsten nehme ich die analoge M und lade einen Film wie den Ferrania P30, Ilford FP4 oder Delta 100, aber auch meine monochrome digitale M schätze ich sehe.
Meine Fotografie sehe ich heute eher dokumentarisch, manchmal auch etwas Reportage und meinen individuellen Stil suche ich noch.
aha 08/11/2022 21:48
Über Deine Lobe zu meinen Aufnahmen des Bentley freue ich mich.Danke und liebe Grüße Angi