Le mie migliori foto
Su di me
Als ich 1966 im Alter von 16 Jahren noch während der Schulzeit meine erste große Reise unternahm - als Schiffsjunge ein Törn nach Südamerika -, hat mir meine Mutter einen Fotoapparat mit auf die Reise gegeben. Das war der Anfang. Danach hat mich das Reisen nicht mehr losgelassen und das Fotografieren ebenfalls nicht. Wobei beides für mich stets eng miteinander verbunden war, d.h. das Fotografieren war und ist für mich fast ausschließlich Reisefotografie. Erst analog mit großer Ausrüstung, dann digital, und weil ich nicht viel tragen wollte, habe ich mir mit der Canon Powershot A 640 eine kleine Kamera zugelegt. Inzwischen mache ich mir das Leben noch leichter, nachdem ich das Potential der iPhones entdeckt habe. Ein Horror für Puristen, gewiss. Aber gemessen an meinen Ansprüchen bin ich mit der technischen Qualität der Bilder zufrieden. Und wo es Mängel gibt, hilft Photoshop (allerdings ohne inhaltliche Manipulationen).
Wenn man so viele Jahre fotografiert hat, so oft unterwegs war und mit 66 in fortgeschrittenem Alter ist, dann hat sich Einiges an Bildern und auch an Erlebnissen angesammelt. Da ich neben dem Fotografieren auch leidenschaftlich gern schreibe, habe ich vor einigen Jahren eine Website eingerichtet, auf der ich über meine Reisen berichte: www.reiselust.me
Manfred
Wenn man so viele Jahre fotografiert hat, so oft unterwegs war und mit 66 in fortgeschrittenem Alter ist, dann hat sich Einiges an Bildern und auch an Erlebnissen angesammelt. Da ich neben dem Fotografieren auch leidenschaftlich gern schreibe, habe ich vor einigen Jahren eine Website eingerichtet, auf der ich über meine Reisen berichte: www.reiselust.me
Manfred
Tempelhüter 22/08/2016 22:05
Hallo Manfred, da haste aber was verpasst! Lichterfelde West ist ein Eldorado für Fotografen. Ideal ist ein Rundgang tagsüber, weil dann die Straßen nicht so zugeparkt sind. Wir haben Weddigenweg-Ecke Paulinenstraße gewohnt. Das Foto "Raum ist in der kleinsten Hütte" ist auch dort entstanden. Hier mal ein Link mit Tips zu Historie und Rundgang: https://de.wikipedia.org/wiki/Villenkolonie_LichterfeldeDas Wohnhaus von Lilienthal kann noch in der Marthastraße besichtigt werden. Das Viertel zwischen Bahnhof Lichterfelde/West und Finkensteinallee gehört m. E. zu den schönsten Wohnlagen Berlins.
LG Gotthard
Tempelhüter 22/08/2016 18:32
Hallo Manfred,im Bauen von Schlössern haben die Berliner eben mehr Erfahrung als im Bauen von Flughäfen. Zur Einweihung werde ich in Berlin sein. Die Stadt ist ja meine zweite Heimat. 13 Jahre haben wir hier studiert und gearbeitet. Viele Jahre haben wir in einem Lilienthalhaus in Lichterfelde West gewohnt (siehe meine Galerie). Das Haus wurde 1979 mit großem Aufwand saniert und ist heute wieder ein Schmuckstück!
LG Gotthard
Brigitte H... 03/03/2015 19:31
Lieber Manfred.. Ich habe gerade entdeckt das du der Verfasser der Reiseberichte bist ..Hast so viele spannende Reisen hinter dir , und viel erlebt..
Morgen werde ich mich mal in deine Berichte vertiefen , freue mich darauf..
Schön deine Seite entdeckt zu haben ..
Liebe Grüße,Brigitte
Manfred Lentz 12/06/2014 16:59
"außer" ... stimmt. Bisher haben 12 Personen das Bild angesehen, und vielleicht hat der eine oder andere ein wenig darüber nachgedacht. Hoffen wir, dass noch ein paar Millionen weitere es sehen ;-). Für die Tiere wäre es ganz gewiss ein Gewinn!Christian Dolle 12/06/2014 16:22
Du hast völlig Recht, es entwickelt sich vieles zum Positiven. Allgemein geht die Menschheit heute respektvoller um als noch vor 30 Jahren, denke ich. Weil sich so langsam eben doch die Erkenntnis durchsetzt, dass wir auf diesem Planeten nicht alleine leben und nicht alles mit unserer Umwelt anstellen dürfen.Das "wir" meinte ich in meinem Kommentar viel enger, im Grunde meinte ich dich und mich, also alle, die solches Leid sehen, aber in dem Moment nicht viel ausrichten können. Außer eben durch ein gutes Foto auf die Situation der Tiere aufmerksam zu machen.
thomean81 06/04/2013 1:13
Hallo Manfred, Deine Antwort hat mich erfreut weil sie tolerant und trotzdem bestimmt und selbstbewusst ist. Mir geht es mit dieser Sache ( Corrida) ein bisschen wie mit manchen Religionsfragen. Die Leidenschaft ist stärker als die Vernunft, zurück bleibt manchmal ein schlechtes Gewissen, bei der corrida, oder beim Steak.Dir ein schönes Wochenende. Gruß Heinrich
thomean81 05/04/2013 22:49
Hallo Manfred, vielen Dank für Deine sympathische Antwort. Eventuell hast Du an meiner Position zu dem Thema Stierkampf gespürt, dass da etwas mehr bei mir im Hintergrund sein könnte.Es gibt zu dem Thema mehrere Punkte, die mir bei den Verurteilern nicht gefallen.
Was ich voll akzeptiere ist die Ablehnung durch jemanden. Aber es geht ja weiter, da werden alle Spanier(was ist mit ganz Lateinamerika außer Brasilien und Argentinien?) als Mörder beschimpft. Waren alle unsere Eltern Nazis?
Schlimm ist für mich die Anmaßung Etwas zu beurteilen zu wollen, wovon man nichts versteht und nach einem Urlaubsbesuch in einer Touristenarena, zu der in der Hochsaison mit wenigen Ausnahmen auch die von Barcelona gehört, glaubt Statements abgeben zu können.
Hier einige der Grundirrtümer: Der noch frische Stier ist im ersten tercio (Drittel) am gefährlichsten.
Nein! Wenn der Torero mit Der muleta (Scharlachtuch) an dem inzwischen langsamer agierenden Stier arbeitet lauert für in die größte Gefahr. Je zögerlicher der Stier angreift um so gefährlicher.
Der picador (Lanzenreiter) durchtrennt Muskeln. Der große Halsmuskel, mit dem der Stier den Kopf und somit die Hörner bewegt bleibt sowohl durch den Picador, wie auch hinterher den Banderillero unverletzt. Auch tödlich verletzte Stiere, mit dem Degen bis zum Heft im Körper können noch töten. Siehe Manolete, Idol der 40 und 50er Jahre. Die Reihe der getöteten Toreros und ihrer Subalternos (Helfer) ist lang, denn jeder, der den Ruedo betritt spielt mit seinem Leben. Manchmal so todesverachtend, dass das Publikum den Torero mit no no Rufen von seinem riskanten Vorhaben abhalten will. Also hat man Angst um den Menschen, denn der steht bei diesen Barbaren anscheinend im Vordergrund.
Die Corrida hat mit Sport nichts zu tun, als Vorwurf der Unfairnis. Abgesehen, davon dass die corrida Fitness erfordert hat nie irgendein Torero, subalterno oder aficionado je behauptet der Stierkampf wäre Sport und funktioniere nach solchen Regeln.
Was als Tuchgewedel bezeichnet wird ist in Wirklichkeit die Abfolge von verschiedenen pases (Schritte, Figuren) die zum Teil so kompliziert sind, dass man sie auch ohne Stier vor der Nase nicht hinbekommt. Die pases haben alle einen Namen und einen Hintergrund. Beispiel: Veronica. Der Matador hält die Capa im ersten Tercio so wie die Heilige Veronica das Schweißtuch Christi und der Stier soll seinen Gesichtsabdruck in ähnlicher Weise in der Capa hinterlassen. Das ist nur ein Beispiel von unzähligen.
Stierkampfkenner (aficionados) sprechen von einem Ballet, unter Anwesenheit des Todes. Es ist müßig sich noch über die ganzen anatomischen Irrtümer beim Töten, oder bezüglich der Verletzungen des Stieres auszulassen. Im Prinzip ist ein Verstehen der Terminologie ohne wirklich fortgeschrittene Spanischkenntnisse nicht möglich.
Im Vordergrund für einen Ganadero (Stierzüchter) steht die Liebe zu dieser Spezies, die dem Ur am nächsten steht und ohne die Corridas ausgestorben wäre.
Mein Rat an Personen, die mich fragen, ob sie zum Stierkampf gehen sollen, lautet fast immer: Auf keinen Fall. Zig tausenden von Touristen wurden Tikets von grottenschlechten Novilladas (Jungstiere und Nachwuchstoreros) auch in der Plaza Monumental de Barcelona angedreht. Ohne Vorbereitung sehen die Leute dann etwas, ohne überhaupt mitzubekommen was gut oder schlecht läuft.
Beispiel, der rasende Stier ist der gefährlichste. Mitnichten!
Nicht einen Menschen will ich von der Berechtigung Stierkämpfe abzuhalten überzeugen. Ob das in Ordnung ist oder nicht kann ich nicht sagen. (Ein spanischer Poet sagte: Wenn ich Diktator wäre würde ich die Corrida verbieten, aber so lange das nicht der Fall ist gehe ich zu jeder hin!)
Meine Zweifel bei einem Rindersteak sind mindestens genauso groß wie bei der Corrida, oder genau so klein.
In den 70er Jahren lebte ich 9 Jahre in Lateinamerika, kenne aber den Stierkampf seit meinem 14ten Lebensjahr.
Viele Lateiner verstehen manche unserer Verhaltensweisen auch nicht, sind aber mit ihrer Kritik sehr zurückhaltend.
So Manfred jetzt hoffe ich dich nicht allzu sehr gelangweilt zu haben. Schönes Wochenende und Gruß Heinrich
Michael Rittgen 09/03/2013 16:26
Danke für Deine Anmerkung zu "Heiligenschein". Deine Reisebilder sind sehr informativ und haben dokumentarischen Charakter. LG MiichaelUS69 03/03/2013 10:17
Danke für deinen Kommentar! Diese Brücke beeindruckt mich selbst immer wieder.Beste Grüße, US
Astrid Kraus 19/02/2013 19:07
Hi,Mandy, ich würde hier auch nicht übernachten wollen...aber die Menschen wollen immer mehr """Sonderlichkeiten,""damit bei ihnen ein Gefühl der reude?Lebenslust? oder was auch immer aufkommt. Ich freue mich auch so...!Astrid Kraus 13/02/2013 19:08
Die Pfirsiche waren super und der Blick war echt....!Fahre schon seid 10 Jahrn nach Montenegro,günstige Preise,sehr viel zu sehen und es gibt da den Euro als Währung.l.gAstrid Kraus 09/02/2013 7:39
Hi, ja genau,der Klippschliffer war der Täter,dachte eine Wüstenmaus...grins.l.gAstrid Kraus 05/02/2013 18:33
Hi, er hatte zu wenig Hunger...,bei dem guten Fleisch.! l. g Astrid. Wohin geht deine nächste Reise?Astrid Kraus 25/01/2013 11:28
Hi,Mandy....Spanner passt ...oder? grins...!Astrid Kraus 17/01/2013 15:20
hi, Manfred ,wieder einmal Danke. ja man müsste manchmal auf allen Seiten Augen haben wenn wir in Namibia sind,viele grosse Dinge zu sehen , .. aber die kleinen dürfen wir auch nicht vergessen..l.g Astrid