Le mie migliori foto
Su di me
„Rumgeknipst“ habe ich schon immer gerne, damals eben mit einer Pocketkamera.
Zu Weihnachten 1996 besorgte mir mein Großvater eine gebrauchte Spiegelreflexkamera, eine Praktika MTL 50 mit den vollständigen Satz an Objektiven, ein 28mm ein 50mm und ein 135 mm. Eigentlich war es seit dem auch nicht viel anders, nur das ich nun etwas vornehmer knipste. Als mir mein Großvater 1998 auch noch seine alte Praktika MTL 3 „vererbt“ hatte, legte ich dann auch schon hin und wieder in diese einen Schwarzweißfilm ein, wodurch mein Interesse immer weiter stieg. Dazu kam noch, dass er mir bei einem Besuch alles Zubehör zur Praktika mitbrachte, welcher er nicht mehr benötigte, wie zum Beispiel Filter und Zwischenringe und solche feinen Sachen. Von da an versuchte ich alles auf Film zu bannen, was mein Auge erblickte.
Im November 1999 habe ich begonnen, mich intensiver mit der Fotografie zu beschäftigen. Ich las Bücher und probierte in der Praxis was das Zeug hielt. Ich lies mich in jedem Fotogeschäft sehen, was auf meinen Wegen lag und holte mir Tipps und stellte Fragen. Von nun an waren schöne Fotos keine Seltenheit mehr, sie waren aber auch immer noch nicht perfekt. So richtig als Hobby bin ich erst mit 29 Jahren ab dem Juni 2001 zur Fotografie gekommen, nach meinen Umzug nach München und der Geburt meines Sohnes. Er war es eigentlich, der mich dazu „genötigt“ hat. Da mir die echten Fotos vom Fotografen zu teuer waren, habe ich das Problem selbst in die Hand genommen. In seinen ersten drei Lebensjahren habe ich von ihm mehr Fotos gemacht, als er Mahlzeiten zu sich genommen hatte. Er war ein schönes und umgängliches „Model“. Dann bekam ich auch Interesse an anderen schönen Dingen und verlies das Haus nie ohne eine Kamera. Jedes Jahr kam immer mehr Zubehör zu den Kameras dazu und die Vielfältigkeit meiner Fotos steigerte sich. Ich habe mich von dem einseitigen Interesse getrennt und habe es mit erotischer Fotografie versucht, worunter vor allem meine Frau zu leiden hatte. Mit den Zwischenringen vom meinem Großvater kam ich dazu die Welt der Kleinen Dinge zu erkunden. Den Garten meiner Eltern hat ich auch allen vieren kriechend mit der Kamera untersucht.
Mittlerweile bin ich in die Digitalfotografie eingestiegen, die ja noch weitere Möglichkeiten bietet, das Nachbearbeiten am Rechner und das Erstellen von Kollagen. Auch ist man mit eine Digitalkamera nicht mehr an die vorgegeben Anzahl von Bildern auf einem Film gebunden. Da probiert man doch eher etwas aus, was sich im Nachhinein als cooles Foto darstellt.
Zu Weihnachten 1996 besorgte mir mein Großvater eine gebrauchte Spiegelreflexkamera, eine Praktika MTL 50 mit den vollständigen Satz an Objektiven, ein 28mm ein 50mm und ein 135 mm. Eigentlich war es seit dem auch nicht viel anders, nur das ich nun etwas vornehmer knipste. Als mir mein Großvater 1998 auch noch seine alte Praktika MTL 3 „vererbt“ hatte, legte ich dann auch schon hin und wieder in diese einen Schwarzweißfilm ein, wodurch mein Interesse immer weiter stieg. Dazu kam noch, dass er mir bei einem Besuch alles Zubehör zur Praktika mitbrachte, welcher er nicht mehr benötigte, wie zum Beispiel Filter und Zwischenringe und solche feinen Sachen. Von da an versuchte ich alles auf Film zu bannen, was mein Auge erblickte.
Im November 1999 habe ich begonnen, mich intensiver mit der Fotografie zu beschäftigen. Ich las Bücher und probierte in der Praxis was das Zeug hielt. Ich lies mich in jedem Fotogeschäft sehen, was auf meinen Wegen lag und holte mir Tipps und stellte Fragen. Von nun an waren schöne Fotos keine Seltenheit mehr, sie waren aber auch immer noch nicht perfekt. So richtig als Hobby bin ich erst mit 29 Jahren ab dem Juni 2001 zur Fotografie gekommen, nach meinen Umzug nach München und der Geburt meines Sohnes. Er war es eigentlich, der mich dazu „genötigt“ hat. Da mir die echten Fotos vom Fotografen zu teuer waren, habe ich das Problem selbst in die Hand genommen. In seinen ersten drei Lebensjahren habe ich von ihm mehr Fotos gemacht, als er Mahlzeiten zu sich genommen hatte. Er war ein schönes und umgängliches „Model“. Dann bekam ich auch Interesse an anderen schönen Dingen und verlies das Haus nie ohne eine Kamera. Jedes Jahr kam immer mehr Zubehör zu den Kameras dazu und die Vielfältigkeit meiner Fotos steigerte sich. Ich habe mich von dem einseitigen Interesse getrennt und habe es mit erotischer Fotografie versucht, worunter vor allem meine Frau zu leiden hatte. Mit den Zwischenringen vom meinem Großvater kam ich dazu die Welt der Kleinen Dinge zu erkunden. Den Garten meiner Eltern hat ich auch allen vieren kriechend mit der Kamera untersucht.
Mittlerweile bin ich in die Digitalfotografie eingestiegen, die ja noch weitere Möglichkeiten bietet, das Nachbearbeiten am Rechner und das Erstellen von Kollagen. Auch ist man mit eine Digitalkamera nicht mehr an die vorgegeben Anzahl von Bildern auf einem Film gebunden. Da probiert man doch eher etwas aus, was sich im Nachhinein als cooles Foto darstellt.
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