Le mie migliori foto
Su di me
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Fotografie begleitete mich schon seit frühester Kindheit. In der Grundschulzeit mit der ersten eigenen Kamera, einer Cosina CX7 Kompakten. Die Wahl der Foto AG in der Schule war dann selbstverständlich, um endlich zu lernen wie man Schwarzweißfilme entwickelt und Abzüge vergrößert. Auch bei der Berufswahl wollte ich in diese Richtung gehen. Allerdings hatten mir Berufsfotografen damals bereits abgeraten nur auf eine Fotografenausbildung alleine zu setzen und das war noch vor der Zeit der Digitalfotografie. So entschied ich mich für ein Photoingenieurstudium an der FH-Köln, heute TH-Köln. Im Hauptstudium wählte ich dann aber den Schwerpunkt Medientechnik, der mir dann auch den Reiz der Fernsehwelt nahe brachte. So landete ich nach Abschluss des Studiums auch dort im eher kreativen Grafikbereich.
Wie so Vielen, war auch ich der Schlepperei von Kameraequipment irgendwann überdrüssig und nahm nur noch eine digitale Kompakte mit.
Der Schub, so richtig wieder in die Fotografie einzusteigen hat sich aber erst 2019 ergeben als ich mir eine spiegellose Systemkamera zugelegt habe. Von Beginn an machte es einen riesen Spaß, endlich mit der Schärfe spielen zu können und bereits im Sucher das fertige Bild, ggf. sogar in Schwarzweiß begutachten zu können. Die Möglichkeiten der RAW-Entwicklung und der große Dynamikumfang heutiger Sensoren flashen mich immer noch und fotografiere seit dem eigentlich mehr denn je.
Mein Ziel ist es aus dem Stadium raus zu kommen nur "schöne Bilder" zu machen, sondern auch Fotos mit Aussage, klarer Fokussierung auf das Wesentliche und nach Möglichkeit noch einen emotionalen Moment festzuhalten. Die Fotografie bietet so ein großes Spektrum mit Licht zu malen.
Spannend finde ich den Gedanken der japanischen Haiku-Gedichte, die in lediglich 17 Silben eine Stimmung, ein Ereignis in der Natur beschreiben, voller Klarheit und Minimalismus. Genau dies wünsche ich mir auch in der Fotografie umzusetzen.
Wie so Vielen, war auch ich der Schlepperei von Kameraequipment irgendwann überdrüssig und nahm nur noch eine digitale Kompakte mit.
Der Schub, so richtig wieder in die Fotografie einzusteigen hat sich aber erst 2019 ergeben als ich mir eine spiegellose Systemkamera zugelegt habe. Von Beginn an machte es einen riesen Spaß, endlich mit der Schärfe spielen zu können und bereits im Sucher das fertige Bild, ggf. sogar in Schwarzweiß begutachten zu können. Die Möglichkeiten der RAW-Entwicklung und der große Dynamikumfang heutiger Sensoren flashen mich immer noch und fotografiere seit dem eigentlich mehr denn je.
Mein Ziel ist es aus dem Stadium raus zu kommen nur "schöne Bilder" zu machen, sondern auch Fotos mit Aussage, klarer Fokussierung auf das Wesentliche und nach Möglichkeit noch einen emotionalen Moment festzuhalten. Die Fotografie bietet so ein großes Spektrum mit Licht zu malen.
Spannend finde ich den Gedanken der japanischen Haiku-Gedichte, die in lediglich 17 Silben eine Stimmung, ein Ereignis in der Natur beschreiben, voller Klarheit und Minimalismus. Genau dies wünsche ich mir auch in der Fotografie umzusetzen.
Falk Frassa 04/01/2021 11:12
Hallo lieber Martin!Danke Dir für Deinen lieben Eintrag in mein Profil! Schön, dass Du hier und in meinem Podcast dabei bist!
Starte gut ins neue Jahr und nimm Dir ein bisschen (gute) Zeit für diese Welt hier!
Herzliche Grüße,
Falk