Matthias Raabe

Meine Laufbahn als Quereinsteiger in der Fotografie:

1965: Baldur Boxkamera 6x9 cm Rollfilm, erste eigene Fotos.
1969: Erste eigene Spiegelreflex: Yasica TL electro X mit Macrozubehör.
1970: Eigenes Fotolabor im Keller.
1980: Umstieg auf Olympus OM4Ti und OM2n, Spezialisierung auf Langzeit- und Macrofotografie.
2001: Einstieg in die Digitalfotografie mit einer Olympus Camedia 4040.
2003: Umstieg auf das Nikon DSLR-System.
2007: Beginn meiner gewerblichen Fotografie.
2008: Beginn mit Porträtfotografie
2010: Akt und Erotik kommen hinzu
2011: Akt und Erotik in HDRI

Heute stehen mir an vom 10mm Weitwinkel bis hin zur mobilen Studioblitzanlage alle nötigen Arbeitsgeräte zur Verfügung, über die Mitgliedschaft in einer Fotografengemeinschaft kann ich über 7 teils voll eingerichtete Studioräume verfügen.
Der Nah- und Macrobereich spielt mittlerweile eine eher untergeordnete Rolle in meiner Fotografie. Porträt- und Hochzeitsfotografie, Akt und Erotik, Available Light, HDRI und Architektur sind Bereiche, in und an denen ich aktiv und intensiv arbeite.
Meine Leidenschaft ist das einfangen des Augenblicks, den der andere gerade verpasst hat. Das Zeigen alltäglicher Dinge, die sonst anscheinend niemand gesehen hat. Mit einem Foto Emotionen auslösen, etwas bewegen. Mit einem Foto Neugierde erwecken, Menschen zum staunen bringen. Das ist es!

Foto links: Sandra Jacobs