Le mie migliori foto
Su di me
Fotografieren von Menschen ist seit meiner Jugend eine Leidenschaft. Früher entwickelte ich die Abzüge selbst, jahrelang war ich dann Kunde bei Saturn, nun endlich habe ich mich digitalisiert.
Wenn ich über meine Art zu fotografieren nachdenke, dann lässt sich das alles auf einige wenige Prinzipien reduzieren:
Ich bin in die Person, die ich fotografiere, sozusagen verliebt. Auch Jahre später bedeutet mir diese Person und die Situation, in der ich sie fotografiert habe, sehr viel. Das Foto, die Person, der Ort - das alles bildet für mich eine Einheit. Ich käme beispielsweise nie auf die Idee, den gleichen Ort für eine andere Person zu verwenden. Der Ort gehört ihr und der Zeit der Aufnahme.
Ein zweites Prinzip: Ich verwende keine Zooms, sondern immer Fixobjektive. Das zwingt mich dazu, mich um die Person zu bewegen, anstatt diese einfach reinzuzoomen. Somit fange ich leichter nicht nur die Person, sondern den Ausschnitt vom Hintergrund, der am besten zu ihr passt - farblich wie vom Inhalt. Dadurch, dass ich mich bewege, und nicht bzw. nur minimal das Model, ist sie entlastet und vielleicht zugleich leicht belustigt, so dass eine gewisse Spannung entsteht, die ich versuche zu fangen.
Drittes Prinzip: Ich arbeite schnell. Ich will das Model nicht belästigen, bin auch nicht auf der Suche nach dem perfekten Foto (dazu fehlt mir doch sehr viel Wissen), sondern eher nach dem Moment, nach dem Ausdruck des Augenblicks.
Habe vor kurzem zum ersten Mal in meinem Leben eine eigene Fotoausstellung organisiert, die ich einmal im Club Voltaire in Frankfurt aufgehängt habe, dann wieder an der Fachhochschule Frankfurt für mehrere Monate. Es waren allesamt Fotos aus Ägypten, Staßenbilder hauptsächlich, ein sehr schönes Foto vom ägyptischen Autor Alaa al Aswany, eins von einem Professor für englische Literatur, Organisator eines wichtigen Streiks, in der Ambiente eines historischen Hotels (habe auch ein Katalog dazu erstellt).
Meine Pläne: Ich würde gerne eine Serie "Frauen (auch Männer) hinter der Theke" machen - in Anspielung an "Frauen ans Herd". Auch Frauen mit ihrem Kleinkind, oder Freundinnen zusammen (Doppelportraits) sind Situationen, die ich gerne ablichten möchte bzw. schon teilweise abgelichtet habe.
Aktfotografie, aber solche, in der die Persönlichkeit der Frau und ihre Intimität voll zum Ausdruck kommt, wäre für mich eine Herausforderung, die ich sehr gerne und, glaube ich, gut meistern könnte. Falls die Ergebnisse ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt sein sollten, wäre ich auf Wunsch bereit, die Dateien nach Übergabe sofort zu löschen. Es bliebe dann für mich die schöne Erinnerung.
Für Kommentare zu meiner zur Zeit noch sehr bescheidenen Homepage wäre ich sehr dankbar (movingportraits.de, mails an: info@movingportraits.de). Bin auch auf yahoo unterwegs, meine ID lautet davepolit.
Zu meiner Person: Bin mittlerweile 59 Jahre alt, arbeite an der Fachhochschule Frankfurt als Computer-Administrator, bin an allem Kulturellen, gesellschaftlichen und politischen sehr interessiert.
Vielleicht begegnen wir uns einmal.
Best, Dave
Wenn ich über meine Art zu fotografieren nachdenke, dann lässt sich das alles auf einige wenige Prinzipien reduzieren:
Ich bin in die Person, die ich fotografiere, sozusagen verliebt. Auch Jahre später bedeutet mir diese Person und die Situation, in der ich sie fotografiert habe, sehr viel. Das Foto, die Person, der Ort - das alles bildet für mich eine Einheit. Ich käme beispielsweise nie auf die Idee, den gleichen Ort für eine andere Person zu verwenden. Der Ort gehört ihr und der Zeit der Aufnahme.
Ein zweites Prinzip: Ich verwende keine Zooms, sondern immer Fixobjektive. Das zwingt mich dazu, mich um die Person zu bewegen, anstatt diese einfach reinzuzoomen. Somit fange ich leichter nicht nur die Person, sondern den Ausschnitt vom Hintergrund, der am besten zu ihr passt - farblich wie vom Inhalt. Dadurch, dass ich mich bewege, und nicht bzw. nur minimal das Model, ist sie entlastet und vielleicht zugleich leicht belustigt, so dass eine gewisse Spannung entsteht, die ich versuche zu fangen.
Drittes Prinzip: Ich arbeite schnell. Ich will das Model nicht belästigen, bin auch nicht auf der Suche nach dem perfekten Foto (dazu fehlt mir doch sehr viel Wissen), sondern eher nach dem Moment, nach dem Ausdruck des Augenblicks.
Habe vor kurzem zum ersten Mal in meinem Leben eine eigene Fotoausstellung organisiert, die ich einmal im Club Voltaire in Frankfurt aufgehängt habe, dann wieder an der Fachhochschule Frankfurt für mehrere Monate. Es waren allesamt Fotos aus Ägypten, Staßenbilder hauptsächlich, ein sehr schönes Foto vom ägyptischen Autor Alaa al Aswany, eins von einem Professor für englische Literatur, Organisator eines wichtigen Streiks, in der Ambiente eines historischen Hotels (habe auch ein Katalog dazu erstellt).
Meine Pläne: Ich würde gerne eine Serie "Frauen (auch Männer) hinter der Theke" machen - in Anspielung an "Frauen ans Herd". Auch Frauen mit ihrem Kleinkind, oder Freundinnen zusammen (Doppelportraits) sind Situationen, die ich gerne ablichten möchte bzw. schon teilweise abgelichtet habe.
Aktfotografie, aber solche, in der die Persönlichkeit der Frau und ihre Intimität voll zum Ausdruck kommt, wäre für mich eine Herausforderung, die ich sehr gerne und, glaube ich, gut meistern könnte. Falls die Ergebnisse ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt sein sollten, wäre ich auf Wunsch bereit, die Dateien nach Übergabe sofort zu löschen. Es bliebe dann für mich die schöne Erinnerung.
Für Kommentare zu meiner zur Zeit noch sehr bescheidenen Homepage wäre ich sehr dankbar (movingportraits.de, mails an: info@movingportraits.de). Bin auch auf yahoo unterwegs, meine ID lautet davepolit.
Zu meiner Person: Bin mittlerweile 59 Jahre alt, arbeite an der Fachhochschule Frankfurt als Computer-Administrator, bin an allem Kulturellen, gesellschaftlichen und politischen sehr interessiert.
Vielleicht begegnen wir uns einmal.
Best, Dave
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