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Mein Name ist Norbert Maas
Unter dem Pseudonym "Jos van Aken" bin ich Herausgeber des Blogs chronischLEBEN (http://chronisch-leben.de) - Themenschwerpunkte sind das Leben mit chronischen Krankheiten und Behinderungen sowie die kritische Auseinandersetzung mit dem Gesundheits- und Sozialsystem in Deutschland.
Als Blogger veröffentliche ich auch meine Fotografien. Meine Bilder sind meist ein Spiegel sowohl meiner persönlichen Befindlichkeit als auch eine gestaltete Umsetzung der Inhalte des Blogs chronischLEBEN.
Durch meine Krankheit - ich bin Parkinson-Patient mit mittelschweren Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats - hat sich auch mein Umgang mit Kameras und Bildbearbeitung grundlegend geändert. Ich bin weitgehend auf mehr statische Motive beschränkt.
Neuerdings habe ich die für ich als Behinderten faszinierenden Möglichkeiten der kleinen Smarthone-Kamera Sony QX 10 (von mir Der Knubbel" genannt) entdeckt. Sie ist immer in meiner Jackentasche und wird (mit iPhone und iPad als "Sucher") immer mehr als "entfesselte" Kamera, vor allem aus extremen Perspektiven eingesetzt. Ansonsten sind die technischen Möglichkeiten mit dem kleinen Ding eher eingeschränkt; aber es ist gerade auch reizvoll, diese Beschränkungen bewusst zu nutzen. Eine ausgiebige Postproduktion - entweder mit photoshop touch und Snapseed auf dem iPad oder besser an Laptop oder Desktop-PC ist allerdings unabdingbar.
Aber meine Bilder entstehen ohnehin weniger in der Kamera als bewusst gestaltend im und mit dem Rechner.
Unter dem Pseudonym "Jos van Aken" bin ich Herausgeber des Blogs chronischLEBEN (http://chronisch-leben.de) - Themenschwerpunkte sind das Leben mit chronischen Krankheiten und Behinderungen sowie die kritische Auseinandersetzung mit dem Gesundheits- und Sozialsystem in Deutschland.
Als Blogger veröffentliche ich auch meine Fotografien. Meine Bilder sind meist ein Spiegel sowohl meiner persönlichen Befindlichkeit als auch eine gestaltete Umsetzung der Inhalte des Blogs chronischLEBEN.
Durch meine Krankheit - ich bin Parkinson-Patient mit mittelschweren Beeinträchtigungen des Bewegungsapparats - hat sich auch mein Umgang mit Kameras und Bildbearbeitung grundlegend geändert. Ich bin weitgehend auf mehr statische Motive beschränkt.
Neuerdings habe ich die für ich als Behinderten faszinierenden Möglichkeiten der kleinen Smarthone-Kamera Sony QX 10 (von mir Der Knubbel" genannt) entdeckt. Sie ist immer in meiner Jackentasche und wird (mit iPhone und iPad als "Sucher") immer mehr als "entfesselte" Kamera, vor allem aus extremen Perspektiven eingesetzt. Ansonsten sind die technischen Möglichkeiten mit dem kleinen Ding eher eingeschränkt; aber es ist gerade auch reizvoll, diese Beschränkungen bewusst zu nutzen. Eine ausgiebige Postproduktion - entweder mit photoshop touch und Snapseed auf dem iPad oder besser an Laptop oder Desktop-PC ist allerdings unabdingbar.
Aber meine Bilder entstehen ohnehin weniger in der Kamera als bewusst gestaltend im und mit dem Rechner.
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