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Mein Profilfoto schoss M. Henke
05-2009 in den Dünen von Port Elizabeth, Südafrika.
Selayar heist eine eineinhalb Kilometer breite und etwa siebzig Kilometer lange Insel südlich von Sulawesi. Hier liegt ein Hideway für Sporttaucher, das ich hier vorstellen möchte:
Selayar-Website: http://www.selayar-dive-resort.com
Nach jahrelanger Suche durch viele Länder, fand der Nürnberger Jochen Schultheis schließlich an der Ostküste von Selayar einen geeigneten Platz für sein Vorhaben: In einer lauschigen Bucht mit einem Kilometer feinstem Sandstrand gesäumt von einem wundervollen Riff sollte sein kleines Resort mit eigener Tauchbasis entstehen. Doch bis dieser Wunsch Wirklichkeit werden sollte waren viele, oft fast unüberwindliche Hindernisse zu bewältigen.
Leider erlauben die Wind- und Wetterverhältnisse das Tauchen nur vom Oktober bis Mai eines jeden Jahres. Die übrige Zeit ist das Resort geschlossen.
Den Gästen sein Tauchgebiet zu zeigen ist für Jochen ein besonderes Vergnügen. Es ist auch auf seine Initiative zurückzuführen, dass das dünn besiedelte und ungewöhnlich fischreiche Tauchgebiet von den Indonesischen Behörden im Jahr 2000 als Marinepark ausgewiesen wurde. Diesem Umstand ist es sicher auch zu verdanken, dass an den Steilwänden neben den Grauhaien auch Weisspitzeriffhaie, Hammerhaie, Mantas, Adler und Stachelrochen gesichtet werden. Ein großer, residenter Makrelenschwarm, Füsiliere und große Schulen von Falterfischen sind ebenfalls unterwegs. Bezeichnend ist das außerordentlich große Vorkommen an Schildkröten, die gerne auf den bis auf fünfzehn Meter Tiefe reichenden Riffdächern zwischen aufragenden Korallentürmen nach Nahrung suchen. Dazu kommen große Sepien, die zumeist paarweise und perfekt an ihre Umgebung angepasst, durch das Riff streifen. Jochens Liebe gehört aber auch den kleinen Riffbewohnern und er weis genau, wo er Preziosen wie Pygmäenseepferdchen, Schaukelfische oder Nacktschnecken findet.
Für viele Gäste ist besonders das Hausriff eine Offenbahrung. Ein endloser Steilwandspielplatz, indem auch Fotografen ihre helle Freudehaben.
Unglaublich, dass die Besucher dieses Tauchcenters die Tauchplätze mit keiner anderen Tauchbasis teilen müssen.
Wer möchte, sitzt am Abend im offenen Restaurant mit am großen Tisch, erzählt sich die Erlebnisse des Tages und huldigt dem Küchenchef, der weitab von Märken und Shoppingcentern erstaunliche Leckereien auf den Tisch zaubert. Das Tiramisu und die Creme Brulee des lokalen Koches nehmen es mit jedem Italiener auf. Die Schwarzwälder Kirschtorte ist legendär.
Wem tagsüber das Seele baumeln lassen von der Terrasse des Bungalows oder auf der Strandliege nicht genügt, kann z. B. einen kostenlosen Ausflug in die farbige Kalksteinhöhlen im Fels hinter dem Resort unternehmen, in der auch eine Kolonie Fledermäuse zu bewundern ist.
Die komfortablen und geräumigen Bungalows des kleinen Resorts sind selten perfekt auf die Wünsche von tauchenden Gästen abgestimmt. Basisleiter Jochen Schultheis ist begeisterter Taucher, kennt sehr viele Tiere und weis, was wo zu finden ist. Die Tauchausfahrten sind so erfreulich kurz, wie die Briefings. Es gibt keine Begrenzung von Tauchzeit und Tiefe aber genügend Klassetauchplätze mit viel Fisch. Kurz: Alles was sich ein engagierter Taucher wünscht.
Mein Zweitaccount:
Norbert Probst - Nürnberg
Mein Hauptaccount:
Norbert Probst
Selayar heist eine eineinhalb Kilometer breite und etwa siebzig Kilometer lange Insel südlich von Sulawesi. Hier liegt ein Hideway für Sporttaucher, das ich hier vorstellen möchte:
Selayar-Website: http://www.selayar-dive-resort.com
Nach jahrelanger Suche durch viele Länder, fand der Nürnberger Jochen Schultheis schließlich an der Ostküste von Selayar einen geeigneten Platz für sein Vorhaben: In einer lauschigen Bucht mit einem Kilometer feinstem Sandstrand gesäumt von einem wundervollen Riff sollte sein kleines Resort mit eigener Tauchbasis entstehen. Doch bis dieser Wunsch Wirklichkeit werden sollte waren viele, oft fast unüberwindliche Hindernisse zu bewältigen.
Leider erlauben die Wind- und Wetterverhältnisse das Tauchen nur vom Oktober bis Mai eines jeden Jahres. Die übrige Zeit ist das Resort geschlossen.
Den Gästen sein Tauchgebiet zu zeigen ist für Jochen ein besonderes Vergnügen. Es ist auch auf seine Initiative zurückzuführen, dass das dünn besiedelte und ungewöhnlich fischreiche Tauchgebiet von den Indonesischen Behörden im Jahr 2000 als Marinepark ausgewiesen wurde. Diesem Umstand ist es sicher auch zu verdanken, dass an den Steilwänden neben den Grauhaien auch Weisspitzeriffhaie, Hammerhaie, Mantas, Adler und Stachelrochen gesichtet werden. Ein großer, residenter Makrelenschwarm, Füsiliere und große Schulen von Falterfischen sind ebenfalls unterwegs. Bezeichnend ist das außerordentlich große Vorkommen an Schildkröten, die gerne auf den bis auf fünfzehn Meter Tiefe reichenden Riffdächern zwischen aufragenden Korallentürmen nach Nahrung suchen. Dazu kommen große Sepien, die zumeist paarweise und perfekt an ihre Umgebung angepasst, durch das Riff streifen. Jochens Liebe gehört aber auch den kleinen Riffbewohnern und er weis genau, wo er Preziosen wie Pygmäenseepferdchen, Schaukelfische oder Nacktschnecken findet.
Für viele Gäste ist besonders das Hausriff eine Offenbahrung. Ein endloser Steilwandspielplatz, indem auch Fotografen ihre helle Freudehaben.
Unglaublich, dass die Besucher dieses Tauchcenters die Tauchplätze mit keiner anderen Tauchbasis teilen müssen.
Wer möchte, sitzt am Abend im offenen Restaurant mit am großen Tisch, erzählt sich die Erlebnisse des Tages und huldigt dem Küchenchef, der weitab von Märken und Shoppingcentern erstaunliche Leckereien auf den Tisch zaubert. Das Tiramisu und die Creme Brulee des lokalen Koches nehmen es mit jedem Italiener auf. Die Schwarzwälder Kirschtorte ist legendär.
Wem tagsüber das Seele baumeln lassen von der Terrasse des Bungalows oder auf der Strandliege nicht genügt, kann z. B. einen kostenlosen Ausflug in die farbige Kalksteinhöhlen im Fels hinter dem Resort unternehmen, in der auch eine Kolonie Fledermäuse zu bewundern ist.
Die komfortablen und geräumigen Bungalows des kleinen Resorts sind selten perfekt auf die Wünsche von tauchenden Gästen abgestimmt. Basisleiter Jochen Schultheis ist begeisterter Taucher, kennt sehr viele Tiere und weis, was wo zu finden ist. Die Tauchausfahrten sind so erfreulich kurz, wie die Briefings. Es gibt keine Begrenzung von Tauchzeit und Tiefe aber genügend Klassetauchplätze mit viel Fisch. Kurz: Alles was sich ein engagierter Taucher wünscht.
Mein Zweitaccount:
Norbert Probst - Nürnberg
Mein Hauptaccount:
Norbert Probst
dorographie 14/05/2010 20:29
Danke für dein "Willkommen heissen". Mal schauen, ob ich weitere Unterwassertiere ablichen kann....ich hoffe doch ;-)Gruss Dorothea
Matthias Brinkschröder 06/05/2010 20:45
Norbert Du hast Recht, mittlerweile finde ich immer mehr gefallen an einfachen Tauchgängen mit überwiegend unspektakulären Motiven.In einem anderen Punkt gebe ich Dir auch Recht. Mit dem nötigen Kleingeld ist heutzutage fast alles möglich, eine klasse Kamera und ausgefallene Tauchgebiete. Vielleicht sehe ich es falsch, aber immer mehr Fotografen verstecken sich hinter Ihrer Technik, Emotionen bleiben da auf der Strecke.
Die Unterwasserfotografie vor 25 Jahren hätte ich auch gerne erlebt, da hatte ich eher andere Flausen im Kopf.
Grüsse,
Matthias
Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 02/03/2008 1:52
Und das Weiße Album. Gut, gut...Jacky Ka. 11/01/2008 23:56
... ein paar Haare weniger *lol*Ich hätte dich nicht erkannt!
Die Beatles mag ich auch immer noch.
LG Jacky
Benjamin Franz 27/11/2007 7:55
schickes Profilbild. Die Beatles mag ich auch noch immerKathleen P. 25/11/2007 1:48
Hallo City-Eye IIIch wünsche dir ein ganz Herzliches Willkommen in der Fotoverrückten Welt der Fotocommunity, es soll dir auch so viel Freude bringen wie mir auch. Aber Vorsicht, es macht Süchtig. :-)))
würde mich sehr über "einen" Besuch freuen, und Kritik zu hören, für mich stehst zu verbessern
;-)
Lg Jérôme