Le mie migliori foto
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Hobby-Fotograf
Der Start
Nachdem ich festgestellt hatte, dass ich immer mehr mit meinem Smartphone fotografiere und auch durchaus schöne Bilder entstanden, hatte ich beschlossen das Thema zu vertiefen.
Ende 2020 hatte ich mir meine erste Kamera, eine Nikon Z6 II gekauft, vielleicht etwas mutig, da sie ja nicht ganz günstig ist, aber eines sollte klar sein: Wenn die Bilder nichts taugen, dann liegt es mit absoluter Sicherheit am Fotografen und nicht am Equipment!
Über viele Youtube-Videos und einige Kaufkurse hatte ich den Zusammenhang von Blende/ISO/Zeit verstanden und auch geübt. Die Motive waren die üblichen, alles was im Garten und in der Landschaft zu finden ist.
Der Zufall
In unser kleines 400-Einwohner-Dorf waren zwei junge Schauspieler gezogen und hatten bei uns im Dorf mit Hilfe der Eigentümer des alten Gasthauses ein Theater eröffnet. Erst einmal nur das Foyer mit einer kleinen Bühne, zu Corona-Zeiten durften gerade einmal 20 Leute rein.
Die Chance
Ich fragte nach, ob ich während der Vorführungen auch fotografieren dürfte und sie waren sofort begeistert.
Meine ersten Abende waren fotografisch allerdings noch - naja sie ließen halt Luft nach oben. Ganz schön wenig Licht und dann auch noch „viel zu schnelle“ Bewegungen. Jetzt war ich froh eine Z6 II zu haben, da geht auch bei wenig Licht noch was.
Für die Lokalzeitung hatte es gereicht und der Fotograf war stolz wie Bolle.
Das bisherige Highlight
Mittlerweile ist der Saal eröffnet worden und auch meine Fähigkeiten haben sich, so glaube ich jedenfalls, weiterentwickelt. Bei der aktuellen Produktion "Die Frau in Schwarz" wurde ich gefragt, ob ich nicht bei den Proben Bilder für das Programmheft machen könnte.
Letzt endlich passte es erst bei der Generalprobe, aber es war schon großartig sich frei im Saal bewegen zu können und zu fotografieren.
Bei Wahl des Objektivs entschied ich mich für das 70-200/2.8, das sollte mir genug Flexibilität geben und auch lichtstark genug sein.
Insgesamt sind bei der Probe dann über 500 Bilder entstanden, mittlerweile habe ich auch gelernt gut auszusortieren, sodass am Ende knapp 50 Bilder übrigblieben, unter anderem das Foto von Helge van Hove.
Mittlerweile sind mehrere Programmhefte mit meinen Bildern erschienen und ich fühle mich schon wie ein "richtiger" Theaterfotograf.
So soll es weitergehen
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich die Gelegenheit ergibt mal eine Portrait-Session zu machen, bei der ich dann auch die Inszenierung und Lichtgestaltung übernehme.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass ich immer mehr mit meinem Smartphone fotografiere und auch durchaus schöne Bilder entstanden, hatte ich beschlossen das Thema zu vertiefen.
Ende 2020 hatte ich mir meine erste Kamera, eine Nikon Z6 II gekauft, vielleicht etwas mutig, da sie ja nicht ganz günstig ist, aber eines sollte klar sein: Wenn die Bilder nichts taugen, dann liegt es mit absoluter Sicherheit am Fotografen und nicht am Equipment!
Über viele Youtube-Videos und einige Kaufkurse hatte ich den Zusammenhang von Blende/ISO/Zeit verstanden und auch geübt. Die Motive waren die üblichen, alles was im Garten und in der Landschaft zu finden ist.
Der Zufall
In unser kleines 400-Einwohner-Dorf waren zwei junge Schauspieler gezogen und hatten bei uns im Dorf mit Hilfe der Eigentümer des alten Gasthauses ein Theater eröffnet. Erst einmal nur das Foyer mit einer kleinen Bühne, zu Corona-Zeiten durften gerade einmal 20 Leute rein.
Die Chance
Ich fragte nach, ob ich während der Vorführungen auch fotografieren dürfte und sie waren sofort begeistert.
Meine ersten Abende waren fotografisch allerdings noch - naja sie ließen halt Luft nach oben. Ganz schön wenig Licht und dann auch noch „viel zu schnelle“ Bewegungen. Jetzt war ich froh eine Z6 II zu haben, da geht auch bei wenig Licht noch was.
Für die Lokalzeitung hatte es gereicht und der Fotograf war stolz wie Bolle.
Das bisherige Highlight
Mittlerweile ist der Saal eröffnet worden und auch meine Fähigkeiten haben sich, so glaube ich jedenfalls, weiterentwickelt. Bei der aktuellen Produktion "Die Frau in Schwarz" wurde ich gefragt, ob ich nicht bei den Proben Bilder für das Programmheft machen könnte.
Letzt endlich passte es erst bei der Generalprobe, aber es war schon großartig sich frei im Saal bewegen zu können und zu fotografieren.
Bei Wahl des Objektivs entschied ich mich für das 70-200/2.8, das sollte mir genug Flexibilität geben und auch lichtstark genug sein.
Insgesamt sind bei der Probe dann über 500 Bilder entstanden, mittlerweile habe ich auch gelernt gut auszusortieren, sodass am Ende knapp 50 Bilder übrigblieben, unter anderem das Foto von Helge van Hove.
Mittlerweile sind mehrere Programmhefte mit meinen Bildern erschienen und ich fühle mich schon wie ein "richtiger" Theaterfotograf.
So soll es weitergehen
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass sich die Gelegenheit ergibt mal eine Portrait-Session zu machen, bei der ich dann auch die Inszenierung und Lichtgestaltung übernehme.
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