Le mie migliori foto
Su di me
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Thematisch bin ich in der Fotografie nicht festgelegt, habe jedoch eine Vorliebe für's Historische, Vergängliche und Morbide. Meine Art zu fotografieren würde ich als "dokumentarischen Stil" bezeichnen. Die besten Bilder sind jene, welche Geschichte und Geschichten erzählen, Erinnerungen evozieren und Projektionsfläche für die Phantasie des Betrachters bieten.
Ich arbeite mit einer einfachen kleinen Digitalkamera (hergestellt um 2007) mit Zoom, die man in die Jacken- oder Manteltasche stecken, und überall hin mitnehmen kann. Diese reicht für meine Fotografie aus. Besonders wichtig sind mir das richtige Sehen, die Gestaltung, Perspektive, der Sinn für den richtigen Augenblick und die Aussagekraft der Bilder. Großen Wert lege ich auf die Wahl des optimalen Standpunktes: Als Fotograf ist man mit einem komplexen Netzwerk nebeneinander stehender Dinge im Vorder-, Mittel- und Hintergrund konfrontiert, das sich mit jedem Schritt ändert. Außerdem ist der Lichteinfall zu berücksichtigen. Abgesehen von wenigen Grundkorrekturen (Geraderücken, Helligkeit, Kontrast...) bearbeite ich meine Fotos nicht nach.
Leider ist die Fotocommunity nach meinem Eindruck praktisch tot. Die eigenen Fotos gehen in der Bilderflut unter. Wenn man sich nicht nach den internen Moden richtet (z.B. keine spektakulären Tierfotos, verfremdete Landschaftsfotos oder Frauenportraits macht), hat man kaum eine Chance auf Beachtung und Kommunikation. Außerdem dominieren Technik und Ausrüstung über Bildinhalte. Man kann die Site allenfalls als Bildablage nutzen.
Ich arbeite mit einer einfachen kleinen Digitalkamera (hergestellt um 2007) mit Zoom, die man in die Jacken- oder Manteltasche stecken, und überall hin mitnehmen kann. Diese reicht für meine Fotografie aus. Besonders wichtig sind mir das richtige Sehen, die Gestaltung, Perspektive, der Sinn für den richtigen Augenblick und die Aussagekraft der Bilder. Großen Wert lege ich auf die Wahl des optimalen Standpunktes: Als Fotograf ist man mit einem komplexen Netzwerk nebeneinander stehender Dinge im Vorder-, Mittel- und Hintergrund konfrontiert, das sich mit jedem Schritt ändert. Außerdem ist der Lichteinfall zu berücksichtigen. Abgesehen von wenigen Grundkorrekturen (Geraderücken, Helligkeit, Kontrast...) bearbeite ich meine Fotos nicht nach.
Leider ist die Fotocommunity nach meinem Eindruck praktisch tot. Die eigenen Fotos gehen in der Bilderflut unter. Wenn man sich nicht nach den internen Moden richtet (z.B. keine spektakulären Tierfotos, verfremdete Landschaftsfotos oder Frauenportraits macht), hat man kaum eine Chance auf Beachtung und Kommunikation. Außerdem dominieren Technik und Ausrüstung über Bildinhalte. Man kann die Site allenfalls als Bildablage nutzen.
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