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Hallo Zusammen und Willkommen auf meinem Profil.
schon als Kind faszinierte mich die die Minolta SLR meines Vaters, noch ohne Autofokus und automatischer Belichtungssteuerung. Von meinem Lehrgeld kaufte ich mir eine analoge Canon SLR. Die Canon begleitete mich fast überall hin, bis ich später in der Schule eines Tages eine Olympus Camedia (so was nennt man glaube ich Bridgekamera) für eine Projektarbeit in den Händen hielt. Ich war von der Technik begeistert und kaufte mir meine erste Digitalkamera.
Nach Jahren treuen Dienstes, gab die Camedia den Geist auf und es folgten etliche „Kompakte“, doch alles was folgte reichte nicht an meine Camedia heran. Besonders störend war für mich, das starke Rauschen meiner neueren (Kompakt-)Kameras schon in der Dämmerung.
Der Wunsch wieder mit einer SLR zu fotografieren wurde immer stärker, da auch die Möglichkeiten mit einer „Kompakten“ ziemlich eingeschränkt sind. Ich ärgerte mich noch eine Weile mit den Kompakten und vermisste meine Camedia, welche für mich einen guten Kompromiss einer „einfachen“ Kompakten und einer DSLR bildete.
Nach dem letzten Urlaub am Altrhein ärgerte ich mich als ich zu Hause all die Bilder angesehen habe, die ich im Urlaub aufgenommen habe. Viele Bilder waren einfach nicht wirklich anzusehen. Vor allem die Bilder aus Freiburg in der Dämmerung, waren völlig für die Tonne. Ich stöberte im Internet und stolperte über einen Test diverser Systemkameras.
Hey… für mich optimal dachte ich. Ich bin kein Profi, ich möchte auch keiner werden. Zudem habe ich schon lange nicht mehr „manuell“ Fotografiert. Und die Kameras sind noch relativ „Kompakt“, man fällt nicht sofort auf ;-). So bin ich wieder bei Olympus hängen geblieben.
Das Fotografieren macht jetzt wieder richtig Freude.
Es kommt mir beim fotografieren nicht auf die Professionalität der Bilder an. Wichtiger ist mir den Moment, den Augenblick, die Stimmung einzufangen. In unserer Zeit, getrieben von Technik, strebt alles nach Perfektion. Ein nettes Amateurfoto bringt für mich oft mehr zum Ausdruck, als ein kommerzielles Profibild.
Beispiel....
Seit dem Aufkommen der DSLR wird bei der Porträtfotografie, nach meinem Empfinden, mit der Schärfentiefe z.T. stark übertrieben, so dass der Hintergrund überhaupt nicht mehr zu erkennen ist. Warum? Meiner Meinung nach ist es eine Mode, zum anderen muss man seine Technik „zeigen“. Ein Amateurbild mit nur leichter Schärfentiefe, bei dem man den Hintergrund noch gut erkennen kann, gefällt mir besser.
Gruß
schon als Kind faszinierte mich die die Minolta SLR meines Vaters, noch ohne Autofokus und automatischer Belichtungssteuerung. Von meinem Lehrgeld kaufte ich mir eine analoge Canon SLR. Die Canon begleitete mich fast überall hin, bis ich später in der Schule eines Tages eine Olympus Camedia (so was nennt man glaube ich Bridgekamera) für eine Projektarbeit in den Händen hielt. Ich war von der Technik begeistert und kaufte mir meine erste Digitalkamera.
Nach Jahren treuen Dienstes, gab die Camedia den Geist auf und es folgten etliche „Kompakte“, doch alles was folgte reichte nicht an meine Camedia heran. Besonders störend war für mich, das starke Rauschen meiner neueren (Kompakt-)Kameras schon in der Dämmerung.
Der Wunsch wieder mit einer SLR zu fotografieren wurde immer stärker, da auch die Möglichkeiten mit einer „Kompakten“ ziemlich eingeschränkt sind. Ich ärgerte mich noch eine Weile mit den Kompakten und vermisste meine Camedia, welche für mich einen guten Kompromiss einer „einfachen“ Kompakten und einer DSLR bildete.
Nach dem letzten Urlaub am Altrhein ärgerte ich mich als ich zu Hause all die Bilder angesehen habe, die ich im Urlaub aufgenommen habe. Viele Bilder waren einfach nicht wirklich anzusehen. Vor allem die Bilder aus Freiburg in der Dämmerung, waren völlig für die Tonne. Ich stöberte im Internet und stolperte über einen Test diverser Systemkameras.
Hey… für mich optimal dachte ich. Ich bin kein Profi, ich möchte auch keiner werden. Zudem habe ich schon lange nicht mehr „manuell“ Fotografiert. Und die Kameras sind noch relativ „Kompakt“, man fällt nicht sofort auf ;-). So bin ich wieder bei Olympus hängen geblieben.
Das Fotografieren macht jetzt wieder richtig Freude.
Es kommt mir beim fotografieren nicht auf die Professionalität der Bilder an. Wichtiger ist mir den Moment, den Augenblick, die Stimmung einzufangen. In unserer Zeit, getrieben von Technik, strebt alles nach Perfektion. Ein nettes Amateurfoto bringt für mich oft mehr zum Ausdruck, als ein kommerzielles Profibild.
Beispiel....
Seit dem Aufkommen der DSLR wird bei der Porträtfotografie, nach meinem Empfinden, mit der Schärfentiefe z.T. stark übertrieben, so dass der Hintergrund überhaupt nicht mehr zu erkennen ist. Warum? Meiner Meinung nach ist es eine Mode, zum anderen muss man seine Technik „zeigen“. Ein Amateurbild mit nur leichter Schärfentiefe, bei dem man den Hintergrund noch gut erkennen kann, gefällt mir besser.
Gruß
Petra Runge 25/11/2011 12:09
Hallo und herzlich wilkommen in der FC,habe mich über Deine schöne Anmerkung gefreut. Ich wünsche Dir viele gelungene Foto und schöne Motive.
Liebe Grüße Petra
windstill68 18/11/2011 16:02
Hi, danke für Deine Anmerkung zum Speed of Light Bild. Mit Nachbearbeitung am PC bin ich immer ein bischen auf Kriegsfuß!Art und Design 09/11/2011 20:37
Herzlich Willkommen in der FCIch hoffe, du hast hier Spass und findest Anregungen, die dich weiterbringen.
LG Peter
teddynash 09/11/2011 14:37
Herzlich Willkommen in der FC !Wünsche Dir viel Spaß und viele Freunde hier.
Grüße
Stefan
Nelofee 08/11/2011 22:27
Hallo und herzlich willkommen in der FC.Du wirst hier (bei den teilweise sensationellen Bildern) sicherlich viele Anregungen finden.
Wenn Du Dir hier viele Anmerkungen zu Deinen Bildern erhoffst, ist der einfachste Weg, die Bilder der anderen zu bewerten. Die meisten revangieren sich gern.
Für Deine nächsten Fotos wünsche ich Dir tolle Motive und immer das richtige Licht dazu. Hier in der FC wünsche ich Dir viel Spaß und nette Kontakte.
LG Nelofee