Le mie migliori foto
Su di me
Zu meinem Schulabschluss vor einigen Jahren schenkte mir mein Vater eine Spiegelreflexkamera von Minolta, eine Kamera bei der man noch alles manuell einstellen musste. Seither ist das Fotografieren mein Hobby.
Bis dato habe ich mich geweigert eine digitale Kamera zu verwenden, da diese noch zu teuer waren und mit meiner analogen, später erworbenen Nikon verwendete ich doch meistens Schwarz-Weiss-Filme. Mein Sinn für Farben ist nicht der beste. Bei SW-Bildern kommen die Formen besser zur Geltung, was mich und andere Betrachter meinder Bilder in Erstaunen versetzt. So machte ich auch alles selber vom Film Abfüllen bis zum fertigen Bild, unter anderem auch aus Kostengründen. Und weil ich die Kunst des altmodischen Fotografen noch mehr oder weniger beherrsche und mit einiger Faszination über das Fotografieren schwärme, sehen mich doch manche Amateure als Korifäe an, was etwas übertireben ist.
So kam ich auch dazu, dass ich einigen Einsteigern einen Kurz anbot, wo ich ihnen die wichtigsten Grunzsätze in diesem Hobby beibrachte und der eine oder andere Kursteilnehmer hat mich dann auch überholt und erteilt mir nun auch mal einen Ratschlag.
Meistens fotografiere ich in meinen Ferien, mache Bilder bei einem Fest von Freunden wo ich dann die Bilder allen weitergebe damit sie eine Erinnerung an diesen Anlass haben oder dann verfolge ich ein kleines Projekt. Auch in meinem Beruf als Geomatiker ist ab und an das Fotografieren notwendig, wie etwa die Photogrammetrie.
Seit Kurzem bin ich nun stolzer Eigner einer Nikon D50. Ich muss sagen, die Möglichkeiten in der digitalen Fotografie sind gewaltig. Die technischen Grenzen habe ich noch nicht erreicht und mit diesen Möglichkeiten bin ich auch wieder bei der Vielfalt angelangt, was die Farbfotografie bietet. Mal schauen wie es sich entwickelt.
Im November und Dezember 2005 sind meine Schwester und ich in Mexiko gewesen und haben dort eine eindrucksvolle Zeit verbracht. Aus Platzmangel haben wir dann auch nur eine Kamera mitgenommen und so musste ich meiner Schwester erklären wie mit Zeiteinstellungen, Blitzgerät und Blende bei meiner alten Nikon FE umgegangen wird. Innerhalb von fünf bis zehn Minuten hat sie die ganze Sache begriffen und wir konnten doch einige wunderbare Erinnerungsbilder mit nach Hause nehmen. Glücklicherweise bestand meine Schwester darauf Farbfilme mitzunehmen und nicht nur Schwarz-Weiss-Bilder zu machen, denn Mexiko ist ein Land der Farben.
Wer sich für Mexiko begeistern lässt, für den hat eine Freundin von mir eine Internetseite kreiert mit einer Auswahl von gescannten Bildern aus diesen unvergesslichen Ferinen.
Oft führe ich meine Kamera immer mit wohin ich auch gehe, mache Bilder und fülle Filme was das Zeug hergibt. Doch ab und an lasse ich meine Werkzeug liegen, wo es ist und komme hiner dem Okular hervor und beteilige mich an dem, was ich sonst nur hinter der Kamera mitbekomme. Manchmal ist es notwendig sich nicht mehr hinter dem Fotoapparat zu verstecken um die Bilder die im Kopf entstehen sich zu merken um einen Moment festzuhalten. Einen Moment der nicht nur Farbe und Formen festhält sondern auch Gefühle.
Gefühle sind die Grenzen welche das Fotografieren nie und nimmer erreichen kann.
Bis dato habe ich mich geweigert eine digitale Kamera zu verwenden, da diese noch zu teuer waren und mit meiner analogen, später erworbenen Nikon verwendete ich doch meistens Schwarz-Weiss-Filme. Mein Sinn für Farben ist nicht der beste. Bei SW-Bildern kommen die Formen besser zur Geltung, was mich und andere Betrachter meinder Bilder in Erstaunen versetzt. So machte ich auch alles selber vom Film Abfüllen bis zum fertigen Bild, unter anderem auch aus Kostengründen. Und weil ich die Kunst des altmodischen Fotografen noch mehr oder weniger beherrsche und mit einiger Faszination über das Fotografieren schwärme, sehen mich doch manche Amateure als Korifäe an, was etwas übertireben ist.
So kam ich auch dazu, dass ich einigen Einsteigern einen Kurz anbot, wo ich ihnen die wichtigsten Grunzsätze in diesem Hobby beibrachte und der eine oder andere Kursteilnehmer hat mich dann auch überholt und erteilt mir nun auch mal einen Ratschlag.
Meistens fotografiere ich in meinen Ferien, mache Bilder bei einem Fest von Freunden wo ich dann die Bilder allen weitergebe damit sie eine Erinnerung an diesen Anlass haben oder dann verfolge ich ein kleines Projekt. Auch in meinem Beruf als Geomatiker ist ab und an das Fotografieren notwendig, wie etwa die Photogrammetrie.
Seit Kurzem bin ich nun stolzer Eigner einer Nikon D50. Ich muss sagen, die Möglichkeiten in der digitalen Fotografie sind gewaltig. Die technischen Grenzen habe ich noch nicht erreicht und mit diesen Möglichkeiten bin ich auch wieder bei der Vielfalt angelangt, was die Farbfotografie bietet. Mal schauen wie es sich entwickelt.
Im November und Dezember 2005 sind meine Schwester und ich in Mexiko gewesen und haben dort eine eindrucksvolle Zeit verbracht. Aus Platzmangel haben wir dann auch nur eine Kamera mitgenommen und so musste ich meiner Schwester erklären wie mit Zeiteinstellungen, Blitzgerät und Blende bei meiner alten Nikon FE umgegangen wird. Innerhalb von fünf bis zehn Minuten hat sie die ganze Sache begriffen und wir konnten doch einige wunderbare Erinnerungsbilder mit nach Hause nehmen. Glücklicherweise bestand meine Schwester darauf Farbfilme mitzunehmen und nicht nur Schwarz-Weiss-Bilder zu machen, denn Mexiko ist ein Land der Farben.
Wer sich für Mexiko begeistern lässt, für den hat eine Freundin von mir eine Internetseite kreiert mit einer Auswahl von gescannten Bildern aus diesen unvergesslichen Ferinen.
Oft führe ich meine Kamera immer mit wohin ich auch gehe, mache Bilder und fülle Filme was das Zeug hergibt. Doch ab und an lasse ich meine Werkzeug liegen, wo es ist und komme hiner dem Okular hervor und beteilige mich an dem, was ich sonst nur hinter der Kamera mitbekomme. Manchmal ist es notwendig sich nicht mehr hinter dem Fotoapparat zu verstecken um die Bilder die im Kopf entstehen sich zu merken um einen Moment festzuhalten. Einen Moment der nicht nur Farbe und Formen festhält sondern auch Gefühle.
Gefühle sind die Grenzen welche das Fotografieren nie und nimmer erreichen kann.
Kurt Salzmann 16/11/2006 19:17
Herzlich willkommen in der Fotocommunity. Ich wünsche dir viel Spass beim Mitmachen.Hier habe ich eine Liste mit FC-Usern aus der Schweiz, dem grenznahen Süddeutschland und Vorarlberg zusammengestellt:
http://www.salzmaenner.ch/fc/fc-ch/fc-schweiz.html
Viele Grüsse, Kurt
Daniel Suter 14/11/2006 18:28
Hallo und willkommen in der FC!Auch wenn ich warscheinlich in nächster Zeit nicht mehr so Zeit habe für die fc, werde ich dein tun jedenfalls beobachten.... :-)
gruss Dänu