Le mie migliori foto
Su di me
Guten Tag allerseits,
seit so drei Jahren habe ich den Spaß am Fotografieren wiedergefunden.
Ich habe so als 10-jähriger das Fotografieren gelernt, und so ab 15 aus den Augen verloren. Das ist jetzt 20 Jahre her...
Mit ‚Fotografieren gelernt’ meine ich, manuell mit Daumenmethode und Beli (zuweilen...) richtig zu belichten und verschiedene Arten und Philosophien des Wegs zum Bild zu kennen und tlw. zu können.
Für die (großen) Lücken habe ich die ‚Große Fotolehre’ von A. Feininger.
Hier habe ich schon öfters mal reingeschaut und bin teils recht lange dann vorm Bildschirm hängengeblieben
Neben Menschenfotografie mag ich bislang Naturfotografie. Gestellte Fotos mag ich selten, selbstkritisch merke ich allerdings an, dass ich wenig aktives Wissen im Bereich grafische Bildgestaltung habe.
Da ich eigentlich gar nicht primär ein optischer Mensch bin, habe ich festgestellt, dass für mich auch die Philosophie hinter den Bildern (oder das, was ich als solche unterstelle, wenn ich diese Bilder sehe) wichtig ist. (Nicht zu verwechseln mit der Aussage eines konkreten Bildes; die Vorstellung, der Fotograf bestimmt, was der Betrachter sehen soll, kommt mir recht merkwürdig vor.)
Ich stelle mal ein paar Fotos, die auch in Digital habe, hier rein.
seit so drei Jahren habe ich den Spaß am Fotografieren wiedergefunden.
Ich habe so als 10-jähriger das Fotografieren gelernt, und so ab 15 aus den Augen verloren. Das ist jetzt 20 Jahre her...
Mit ‚Fotografieren gelernt’ meine ich, manuell mit Daumenmethode und Beli (zuweilen...) richtig zu belichten und verschiedene Arten und Philosophien des Wegs zum Bild zu kennen und tlw. zu können.
Für die (großen) Lücken habe ich die ‚Große Fotolehre’ von A. Feininger.
Hier habe ich schon öfters mal reingeschaut und bin teils recht lange dann vorm Bildschirm hängengeblieben
Neben Menschenfotografie mag ich bislang Naturfotografie. Gestellte Fotos mag ich selten, selbstkritisch merke ich allerdings an, dass ich wenig aktives Wissen im Bereich grafische Bildgestaltung habe.
Da ich eigentlich gar nicht primär ein optischer Mensch bin, habe ich festgestellt, dass für mich auch die Philosophie hinter den Bildern (oder das, was ich als solche unterstelle, wenn ich diese Bilder sehe) wichtig ist. (Nicht zu verwechseln mit der Aussage eines konkreten Bildes; die Vorstellung, der Fotograf bestimmt, was der Betrachter sehen soll, kommt mir recht merkwürdig vor.)
Ich stelle mal ein paar Fotos, die auch in Digital habe, hier rein.
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