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Hallo Leute,
ich fotografiere schon recht lange, für mein Alter, aber nur als typischer Reise- und Familienfotograf.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich noch eine Kamera, an der man alles "zu Fuß" einstellen musste und ich bin immer mit Belichtungsmesser 'rumgerannt und wusste auch was ich tat. Das war Ende der 70-iger / Anfang der 80-iger
Mit der Pubertät hat sich das mit dem Fotografieren irgendwie gelegt und mit 19/20 habe ich dann wieder angefangen.
Die Grundlagen alle vergessen und dann nur mit "Billigknipsen". Mitte oder Ende der Neunziger habe ich mir dann von Canon die EOS 500N gekauft und wieder etwas professioneller geknipst. Leider ist der Lerneffekt im analogen Bereich etwas recht langsames, da man die Auswirkungen seiner Einstellungen nicht sofort wahr nehmen kann. Und man erst Wochen später die entwickelten Bilder bekommt und dann schon nicht mehr hundertprozentig zuordnen kann, mit welcher Einstellung hatte man nun den besten Sonnenuntergang geschossen.
Beim nächsten Urlaub ging das Ausprobieren wieder von vorn los. Also verlässt man sich auf die Programme und fährt damit ja auch nicht schlecht.
2001 habe ich mir dann von Canon die Powershot S50 gekauft und gleich im ersten USA-Urlaub 4.500 Fotos geschossen. Da hatte sich die Anschaffung der Kamera mit Stativ und Image-Tank schon gezahlt gemacht. Der Südwesten mit seinen Nationalparks und auch die Städte bieten einfach sehr viel.
Ende 2006 bin ich dann auch endlich auf eine DSLR umgestiegen. Die kleine Digicam wollte nach ca. 33.000 Bildern auch nicht mehr wie sie sollte.
Ich habe mir dann die EOS 400D zugelegt - einmal Canon immer Canon.
Ich bin auch relativ zu Frieden. Das ein oder andere gefällt nicht so (Gehäuse könnte etwas größer sein), aber für eine ambitionierten Anfänger bietet sie genug Möglichkeiten um das Fotografieren erst mal zu erlernen und dann nicht mehr vom Bilderknipsen zu reden, sondern vom Fotografieren.
Ich denke bei den vielen digitalen Fotos, die ich bereits gemacht habe, ist das ein oder andere vorzeigbar dabei und ich werde hier noch einige Bilder einstellen und hoffe auf rege Kritik, denn ich will besser werden und mache sicher noch genügend Fehler.
Und wenn es nur der ist, das Stativ nicht jedesmal 100%ig auszurichten. Irgendwann wird man auch etwas schludrig, wenn man im Dunkeln eh kaum etwas sieht und es dazu noch ordentlich kühl bis kalt ist. Dann stellt man das Stativ auf ist zufrieden mit dem Ausrichten und fotografiert drauf los.
Teilweise hat man auch keine Chance erst ein Stativ aufzubauen und wenn einem dann die Erfahrung und die Grundlagen fehlen, dann ärgert man sich schnell über die Ergebnisse. Das Bild wurde nicht wie man wollte, aber die Gelegenheit ist weg und kommt wohl auch nicht wieder.
Also schreibt mir eure Anregungen. Was hätte man besser machen können? Wäre das Ergebnis evtl. mit einer anderen Einstellung besser geworden? Kennt einer das Motiv und hat einen besseren Standpunkt von dem man es besser vor die Linse bekommt?
Ich bin für alles offen.
Vielen Dank und viele Grüße
Michael
ich fotografiere schon recht lange, für mein Alter, aber nur als typischer Reise- und Familienfotograf.
Als Kind und Jugendlicher hatte ich noch eine Kamera, an der man alles "zu Fuß" einstellen musste und ich bin immer mit Belichtungsmesser 'rumgerannt und wusste auch was ich tat. Das war Ende der 70-iger / Anfang der 80-iger
Mit der Pubertät hat sich das mit dem Fotografieren irgendwie gelegt und mit 19/20 habe ich dann wieder angefangen.
Die Grundlagen alle vergessen und dann nur mit "Billigknipsen". Mitte oder Ende der Neunziger habe ich mir dann von Canon die EOS 500N gekauft und wieder etwas professioneller geknipst. Leider ist der Lerneffekt im analogen Bereich etwas recht langsames, da man die Auswirkungen seiner Einstellungen nicht sofort wahr nehmen kann. Und man erst Wochen später die entwickelten Bilder bekommt und dann schon nicht mehr hundertprozentig zuordnen kann, mit welcher Einstellung hatte man nun den besten Sonnenuntergang geschossen.
Beim nächsten Urlaub ging das Ausprobieren wieder von vorn los. Also verlässt man sich auf die Programme und fährt damit ja auch nicht schlecht.
2001 habe ich mir dann von Canon die Powershot S50 gekauft und gleich im ersten USA-Urlaub 4.500 Fotos geschossen. Da hatte sich die Anschaffung der Kamera mit Stativ und Image-Tank schon gezahlt gemacht. Der Südwesten mit seinen Nationalparks und auch die Städte bieten einfach sehr viel.
Ende 2006 bin ich dann auch endlich auf eine DSLR umgestiegen. Die kleine Digicam wollte nach ca. 33.000 Bildern auch nicht mehr wie sie sollte.
Ich habe mir dann die EOS 400D zugelegt - einmal Canon immer Canon.
Ich bin auch relativ zu Frieden. Das ein oder andere gefällt nicht so (Gehäuse könnte etwas größer sein), aber für eine ambitionierten Anfänger bietet sie genug Möglichkeiten um das Fotografieren erst mal zu erlernen und dann nicht mehr vom Bilderknipsen zu reden, sondern vom Fotografieren.
Ich denke bei den vielen digitalen Fotos, die ich bereits gemacht habe, ist das ein oder andere vorzeigbar dabei und ich werde hier noch einige Bilder einstellen und hoffe auf rege Kritik, denn ich will besser werden und mache sicher noch genügend Fehler.
Und wenn es nur der ist, das Stativ nicht jedesmal 100%ig auszurichten. Irgendwann wird man auch etwas schludrig, wenn man im Dunkeln eh kaum etwas sieht und es dazu noch ordentlich kühl bis kalt ist. Dann stellt man das Stativ auf ist zufrieden mit dem Ausrichten und fotografiert drauf los.
Teilweise hat man auch keine Chance erst ein Stativ aufzubauen und wenn einem dann die Erfahrung und die Grundlagen fehlen, dann ärgert man sich schnell über die Ergebnisse. Das Bild wurde nicht wie man wollte, aber die Gelegenheit ist weg und kommt wohl auch nicht wieder.
Also schreibt mir eure Anregungen. Was hätte man besser machen können? Wäre das Ergebnis evtl. mit einer anderen Einstellung besser geworden? Kennt einer das Motiv und hat einen besseren Standpunkt von dem man es besser vor die Linse bekommt?
Ich bin für alles offen.
Vielen Dank und viele Grüße
Michael
Steven alias Coolstriker 07/05/2008 20:39
dankee ür dene anmerkung und für die infoo