Thomas Rickli

Meine Geschichte zur Fotografie ist inzwischen recht lange. Als Junge hat mein Vater mal einen s/w Film mit mir zusammen entwickelt. Das war eindrücklich. Später hat mein kleiner Bruder einen Kosmos-Kasten, wer kennt diese wunderbaren Experimentier-Spielzeuge nicht, zum Bau einer Spiegelreflex Kamera erhalten. Ich war aber schneller im Bau der Kamera als mein Bruder. Er möge es mir verzeihen. Und dann kam mit 19 Jahren die erste eigene handliche Sucherkamera zum überall Mitnehmen. Dann mit 24 die erste Spiegelreflex, damals zum Glück schon mit Programmautomatik, ich hatte ja auch keine Ahnung was die Einstellungen mit Zeit und Blende anrichten. Anschliessend kam dann auch eine mit Autofokus. Die Begründung gegenüber meiner Frau waren die Kinder, die sich nie still halten konnten vor der Linse bis ich endlich die Schärfe gefunden hatte. Die neuste Errungenschaft ist eine alte Mamiya Mittelformat-Kamera. Elektronik kennt sie überhaupt noch nicht. "back to the roots". Aber Bilder macht sie.... Der Sprung zur digitalen Fotografie ist auf jeden Fall vorläufig aufgeschoben was aber nicht heisst aufgehoben.
Meine Lieblingsthemen sind Menschen und Natur. Letzteres vorwiegend im Makrobereich.

Anmerkungen:
Bilder die mich ansprechen oder bewegen werde ich mit Kommentar versehen. Ich erlaube mir auch zu kritisieren und Anregungen abzugeben.
Ich freue mich aber auch auf Anmerkungen und Kritiken von euch. Spass und lernen in einem.

Ergänzung 2.5.2005
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Auch Digis machen riesen Spass. Seit heute ist meine Sammlung um eine Canon EOS 20D erweitert worden. Jupiiiiii

Ausrüstung:
Kleinbild: Minolta Dynax 700 si
Objektive: 50 mm, 35-85 mm, 100-300 mm und 100mm Makro
Mittelformat: Mamiya 645
Objektiv 80 mm
Studioblitz mit drei Lampen (Softbox fehlt noch)
Eigenes Studio in der Garage eingerichtet. (Brrrrrrrrr sau kalt in diesem Winter)
Digital: Canon EOS 20D
Objektiv: 28-200mm, 18-55mm, 100mm Makro