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In einer von Farben dominierten - eingebildeten - Erlebniswelt reduziert die Schwarzweiss-Fotografie das Bild auf das Wesentliche: Dunkelheit und Licht; Schwarz und Weiss.
Dabei spielt es keine besondere Rolle, ob man digital oder analog fotografiert noch ob man eine teure digitale Spiegelreflexcamera oder eine billige analoge Toycamera wie beispielsweise eine Lomo oder Lochkamera benutzt.
Robert Capa:
"Lieber ein gutes Bild in schlechter Technik, als ein schlechtes Bild in guter
Technik."
Einzig die Imagination, sensible Augen und ein wacher Verstand - verbunden mit einer gewissen Leidensfähigkeit - führen zum besonderen Bild.
Wenn man(n) oder Frau sich ein wenig mit meinen aktuellen Arbeiten beschäftigt, wird man zu der Erkenntnis gelangen, dass ich im eigentlichen Sinne keine schönen Bilder präsentiere; das ist auch nicht gewollt.
Auch ist das, was viele als Vollendung der Fotografie betrachten, nämlich "knackig" scharfe, " polierte " Bilder zu erstellen, mir ziemlich egal.
Meine Bilder leben von der Unschärfe und davon, dass sie nicht alles direkt "verraten". Jede(r) soll in diesen Bildern das erkennen oder erahnen, was er oder sie darin wiederfinden möchte. Sie sollen die Phantasie anregen.
Ist dies gelungen, war meine Arbeit nicht umsonst.
*
Seit kurzem arbeite ich wieder vermehrt mit analogem Equipment.
Die digitale Fotografie hat unbestritten ihre Vorteile; der große Nachteil
ist aber die Beschleunigung der Zeit. Mit meiner EOS 500 D und einer 8 GB Speicherkarte kann man wahllos drauflosknipsen, was der eigentlichen Fotografie, so wie ich sie verstehe, nicht immer zum Vorteil gereicht.
Man kommt nach Hause und steckt die Speicherkarte in das Lesegerät
und wird erschlagen von Bildern, die da auf dem Rechner aufscheinen.
Anders bei der analogen Fotografie; hier muß man sich einfach mehr bemühen. Dies fängt schon im Vorhinein an mit der Überlegung, welche
Camera man einsetzt. Dann die Frage nach dem Film und deren Empfindlichkeit. Wie und wo den Film entwickeln ? Dies braucht man bei einer digitalen Spiegelreflex alles nicht; es ist irgendwie wie Autofahren mit Automatikschaltung..
Wirklich Spass macht das selten.
*
Neulich habe ich in einem Profiltext einer Fotografin einen Gedanken gefunden, der mich nachdenklich gemacht hat. Sinngemäß meinte diese Fotografin, man sollte doch eigentlich nur Fotos machen, die einem selber gefallen und nicht solche, die anderen gefallen.
Das hört sich banal an, ist es aber nicht.
*
Zuweilen kommt mir dieser ganze fc-Zirkus so vor wie, um mal eine Metapher zu wählen - eine Versammlung eitler, narzistischer Voyeure und Exibitionisten (mich eingeschloßen) , die ihre neuesten Kreationen
wie Leuchtkugeln in die Manege (Alle neuen Fotos) schleudern und sehnsüchtig auf Applaus (Anmerkungen) warten.
*
In meiner Serie "liasion photographie" möchte ich versuchen, Bilder von Fotografen(innen) mit Bildern von mir zu verbinden; ähnlich wie dies "damals" in der analogen Fotografie mit den Sandwiches gemacht wurde.
*
Aktuell habe ich meine Nightfly-Serie wieder aktiviert. Das hängt damit zusammen, dass ich abends so um 22.00 Uhr mir sage, wenn du so weitermachst (mit dem Wein trinken) endet das übel und dann krieg ich erstaunlicherweise die Kurve und ziehe in die Nacht hinein und verbinde so ganz prima das Angenehme (fotografieren) mit dem Notwendigen (Arsch hochkriegen, sich bewegen, frische Luft tanken usw.)
*
Schöner Spruch (leider nicht von mir):
Wenn ich wüßte, wie man gute Fotos macht, würde ich nur noch gute
Fotos machen.
*
Neulich hatte ich, wie man hier im Rheinland so sagt, "das arme Tier".
Einer meiner liebsten Wegbegleiter hatte gerade seinen Abschied aus der
Fotocommunity bekannt gemacht und dies damit begründet, dass er sich diesem "Sog" entziehen möchte um wieder mehr mit den Menschen zu tun zu haben, die ihm wichtig sind, und die er wohl vernachlässigt hatte.
Das kann ich gut verstehen.
Mir geht es ähnlich.
Ich muß für mich das unbedingt auf die Reihe bekommen, mit der Droge Fotocommunity kontrollierter umzugehen.
Mal sehen.........
*
Vor kurzem habe ich eine neue Serie begonnen: "remain in light", benannt nach einem Album der "Talking Heads".
Fotografische Lichtmalerei nenne ich dies dann; zum ersten Male ist mir dieser Begriff bei einem Kommentar eines meiner Bilder von dem von mir sehr hoch geschätzen "M wie Matsrats" begegnet.
Ich möchte hier versuchen, quasi meine Arbeiten aus meinem früheren Leben, der Computermalerei, mit der Fotografie unter besonderer Berücksichtigung des Lichtes, zu verbinden. Computermalerei habe ich so Mitte der Achtziger Jahre sehr intensiv betrieben. Hierunter muß man sich vorstellen, mit speziellen Malprogrammen, damals noch auf dem Commodore-Amiga, ganz eigenartige Bilder mit einer ganz speziellen Anmutung, zu kreieren.
So habe ich es dann auch in einen sehr opulenten Bildband namens "Malerei Heute" gebracht. Im Buch werde ich dann auf Seite 83 vorgestellt; gleich dahinter kommt Roy Lichtenstein; eigentlich unglaublich. Jetzt aber genug der Angeberei.
In der Serie "remain in light", Fotografische Lichtmalerei will ich nun an frühere Zeiten anknüpfen und eigene, aktuelle Fotografien mit tradierten Computermalerei-Techniken verknüpfen. Hiermit verlasse ich natürlich das Gebiet der nativen Fotografie und auch das Thema Farbe wird hier ganz bewußt eingesetzt.
Mal sehen..............
*
Haben oder Sein
In jungen Jahren habe ich - wie viele damals - das Buch von Erich Fromm
mit dem Titel "Haben oder Sein" gelesen.
"Die Art und Weise, wie Fromm unserer modernen, degenerierten und pathologischen Gesellschaft den Spiegel vorhält, wirkt in ihrer Offenheit schon beinah brutal. Er spricht von Marketing-Orientiertheit und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Das ganze Leben geht es um Raffen, Macht, Selbstdarstellung etc. bis irgendwann die Ernüchterung eintritt und jeder an den Punkt kommt, wo er merkt, dass dies alles nicht das geringste mit Glück und positiver persönlicher Entwicklung zu tun hat, sondern nur dazu gut ist, sich immer weiter in einem Sumpf aus Vorurteilen, Modeerscheinungen und gnadenloser kommerziellen Ausbeutung zu verstricken. Aber es gibt eine Alternative und Fromm bezeichnet sie als eine Kultur des Seins, des Einswerdens mit Allem und Allen, der Rückbesinnung zum eigentlichen Ursprung (die wohl bei jedem Einzelnen, entsprechend seiner individullen Entwicklung bzw. des individuellen Leidensdrucks beginnen muß)."
Warum schreibe ich das hier ?
Ganz zu Anfangs beschreibt Fromm in einer wie ich finde sehr schönen Metapher, worin sich Haben und Sein unterscheiden.
Ich kann dies nur aus meiner Erinnerung schildern, weil das Buch leider
- wie so viele andere - verliehen wurde und nicht mehr zurückkehrte.
Es ist eine kleine Geschichte, die sich wohl so im Mittelalter abspielte und die starke buddistische Züge enthält und sie geht so:
Ein Ritter kommt an einem schönem Rosenzweig vorbei und ist entzückt von der Schönheit dieser Blume und deren Duft.
Haben: Der Ritter pflückt die Rose, erfreut sich an deren Schönheit, atmet ihren Duft, und ihrer Überdrüssig schmeißt er sie achtlos weg.
Sein: Der Ritter sieht die Rose, betrachtet sie eingehend, freut sich an ihrer Schönheit, ihrem Duft und sagt sich; schön das es dich gibt und zieht weiter. Im Herzen bewahrt er sich das Bild der Rose.
Was hat das nun mit der Fotografie zu tun ?
Ich glaube, dass das fotografieren sehr viel mit dem Bewußtseinszustand des Habens zu tun hat. Wir wollen gute Motive einfangen, sie uns aneignen, sie auf Negativ oder Speicherkarte bannen und Besitz über sie erlangen. Sie sind dann ein-gefangen.
*
Ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt, Mittags, fernab von meiner Arbeit, die mich sehr kopfmässig in Beschlag nimmt, in ein nahes Waldstück zu gehen und dort einfach nur zu Sein; zu großen Verwunderung meiner Mitarbeiter sogar ohne eine Kamera mitzunehmen. Dann passiert es zuweilen, dass ich mir eine Linde anschaue und mir denke, Wahnsinn, die wird im Mittel 1000 Jahre alt und steht schon immer hier, sehr ruhig und über den Dingen stehend während ich hier in meinen wenigen Jahren das Rad schlage; warum eigentlich ? Ich glaube die Linde ist weiser als ich.
Es fällt mir auf, wenn ich ohne Vorsätze (zum Beispiel um dort zu fotografieren) mich da einfinde, dann kann ich sehr schön philosohieren und mir über Gott und die Welt (und über mich) einen Kopf machen. Das ginge aber nicht, wenn ich eine Kamera dabei hätte, und immer in einem fotografischen-Scanner-Bewußtsein (dem Haben) wäre.
Ist das verständlich ?
*
Kann man sich in der Fotografie - und deren Möglichkeiten - verlieren ?
Ich erinnere noch gut, als ich mit damals 14 oder 15 Jahren anfing zu fotografieren. Meine Mutter hatte mir eine Canon AE-1 geschenkt.
Viel mehr als Canon, Nikon oder Minolta gab es nicht. Es war die Zeit der nativen Fotografie. Klar, man hatte auch damals so seine Ideen. Vaseline auf das Objektiv auftragen, um einen Weichzeichnereffekt zu erreichen. Ein Negativfilm dem Fotolabor zu übergeben mit der Bitte, es wie einen Diafilm zu entwicklen; oder umgekehrt. Dias oder Negative mit Chemikalien oder ähnlichen zu behandeln; Sandwiches, also Negative oder Dias übereinanderlegen und zu vergrößern: Viel mehr ging nicht.
Heute wird man erschlagen von der Vielfallt der fotografischen Möglichkeiten. Wenn ich meinen fotografischen Fuhrpark betrachte....
Diverse analoge Werkzeuge: drei Canon A1, eine Canon T 90, eine Lomo LCA, eine Diana F, eine Rollei 35 S, eine Polaroid SX 70 Sofortbildkamera, einen Dia/Negativscanner und die digitalen Knipsen, eine kompakte Panasonic und die EOS 500 D. Dazu eine Unmenge an Objektiven, Adaptern, Filtern, Convertern, Speziallinsen wie Diana oder Lensbaby usw.
Und dann noch der ganze digitale Bearbeditungskram wie Photoshop, Lightroom und die diversen Plug Ins. Und alle Teile wollen benutzt werden und rufen: Werner, komm und spiel mit mir. Und ist das nicht schon genug da erscheint ein neues Spielzeug am Horizont: das I Phone. Die Möglichkeiten mit den speziellen Apps - ähnlich der Plug Ins -
sind unglaublich. Ich behaupte einmal, in fünf Jahren wird die Fotografie mit Handycomputern die tradierte Fotografie überflügeln. Schon jetzt ist es so, dass in Flickr, dem weltweit größten Fotoportal, die meissten Bilder hochgeladen werden, welche mit einem I Phone entstanden sind.
Eigentlich unglaublich. Selbst hier in der possierlichen fc gibt es schon Fotokünstler, die ausschließlich mit dem I Phone arbeiten. Ich fürchte, dass ich wahrscheinlich nicht widerstehen kann und mir demnächst auch so ein Teil zulegen werde...
Wie sagte schon Oscar Wilde: Man wird eine Versuchung nur los, in dem man ihr nachgibt..
P.S. Vielleicht sollte ich aber den ganzen Kram über Ebay verkaufen und mir eine Leica oder Zeiss mit drei Objektiven kaufen und gut ist.
Mal sehen....
*
Bresson
Vor kurzem habe ich mir die gerade neu erschienende und sehr empfehlenswerte Doppel-DVD über das Lebenswerk von Henri Cartier-Bresson, einer der größten Fotografen des 20. Jahrhunderts, zugelegt. Es ist erstaunlich, ich habe mal gerade 40 Minuten von insgesamt über drei Stunden mir angeschaut und schon glaube ich, das sich mein fotografisches Verständnis von Grunde auf verändert hat.
Waren es bis dato eher Kunstfotos, die ich hier präsentiert habe und die mit der eigentlichen Lebenswirklichkeit wenig zu tun hatten verspüre ich nunmehr eine große Lust, ähnlich wie Bresson, den Augenblick des menschlichen Erlebens festzuhalten; eher mehr dokumentarisch und gegenständlich zu arbeiten. Meine letzten Arbeiten sind ein Versuch in diese Richtung.
Und Ende ?
*
Wer sich mein Portfolio ansieht und sich der Mühe unterzieht, bis ganz zu den Anfängen zu gehen wird feststellen, dass sich mein fotografischer Stil
in Gänze gewandelt hat. Waren es Anfangs Bilder von nächtlichen, urbanen
Szenen, düster und vor allem Menschenleer, sind dies heute eigentlich immer Bilder, in denen wie auch immer der Mensch im Mittelpunkt steht.
Dies hängt damit zusammen, dass ich über eine sehr lange Zeit mich mit virtuellen Kunstprojekten beschäftigt hatte und mich eben auch mit Psychedelika befasst hatte.
Dies führt dann eben dazu, dass man sich sehr viel mit dem eigenen Kopf
beschäftigt und ähnlich den Glasperlenspielern in Hermann Hesses Roman den Bezug zu den Menschen und dem sog. wirklichem Leben verliert.
Nachdem ich dieses Kapital für mich beendet habe hatte ich das große Glück, wieder zur Fotografie zurückzufinden.
Nach und nach kehrten dann die Menschen wieder in meine Bildwelten zurück; zuerst noch aus der Distanz fotografiert, dann als Portrait und mittlerweile auch als Aktfotografie.
Man (n) könnte also - etwas pathetisch - behaupten, durch die Fotografie habe ich wieder zu den Menschen gefunden.
*
Ich habe es getan !
Lange habe ich überlegt, wohl auch, weil die Technik noch nicht meinen (Mindest)-Anforderungen entsprochen hatte. Aber bei dem neuen IPhone 4 - mit einer nunmehr 5 MP-Camera - habe ich dann doch zugegriffen, zumal der Vertrag meines alten und ungeliebten Sony-Ericsson Handys gerade abgelaufen war. Und mal ehrlich, viel mehr Megapixel braucht auch keine " richtige " Spiegelreflex. Nun kann man natürlich trefflich darüber streiten, ob die Fotografie mit einem Handy überhaupt noch "wahre" Fotografie sein kann. Ich glaube, darum geht es nicht. Es geht nicht darum, das dass IPhone die Spiegelreflix ersetzt, sondern, jeder / jede kennt den Moment, man sieht im "normalen" Erleben ein gutes und nicht wiederkehrendes Motiv, aber leider hat man gerade keine Camera zur Hand, noch nicht mal eine kompakte. Ein Handy hat man heute - man mag es beklagen - eigentlich immer dabei. So entstehen dann Schnappschüsse, die sonst verloren wären;
Mit dem iPhone auf dem Weg zum Einkauf fotografiert.
Und noch ein iPhone-Bild.
So, nach gefühlt zweieinhalbjähriger Pause mal wieder einen neuen Profileintrag.
Aktuell habe ich mein EBook " The Extended Eye " fertiggestellt. Hierbei handelt es sich um ein Fotobuch mit 150 Schwarzweiß-Fotos, die alle mit dem iPhone und mit speziellen Live-Webcam-App,s weltweit entstanden. Man muss sich das so vorstellen, dass ich mit dem iPhone hier von Bonn aus ( da wohne ich nämlich ) über diese App,s, welche weltweit tausende von LiveCams ansteuern, fotografiere. Diese " Schnappschüsse " wurden sodann auf dem iPhone abgespeichert, dortselbst weiterbearbeitet und jeweils mit einem anderen Bild, welches ich anderswo auf der Welt fotografiert habe, quasi als Doppelbelichtung bzw. " Sandwitch ", zusammengebracht. Und alles wie gesagt komplett im iPhone.
Die Anmutung der Bilder erinnert an hochempfindliche Analog-Aufnahmen; die Körnung ist hier ein Stilmittel.
Man könnte sagen, dass es sich um so etwas wie " Fotografische Malerei " handelt.
Heute habe ich in einem Buch über " Surrealistische Fotografie " einen schönen Satz gefunden, der in gewisser Weise auch auf die in diesem Buch gezeigten Bilder zutrifft:
" Zeige, was das Auge nicht sieht; Zeige, was das Auge sieht, aber anders "
Das EBook ist für das iPad konzipiert und optimiert. Weitere Infos hier:
https://itunes.apple.com/de/book/the-extended-eye/id582386454?mt=11
Analog
Eine wiedererwachte Leidenschaft ist das fotografieren mit analogem Rollfilm, besonders mit dem TMax SW-Film von Kodak.
Hierbei benutze ich sehr gerne " alte Schätzchen " wie beispielsweise als Klappkamera die Agfa Isola oder die Pouva Start.
Zwei alte Boxkameras habe ich auch im Gebrach. Eine Agfa Box 44 sowie eine Box Tengor von Zeiss-Ikon.
So " schlecht " die technischen Resultate mit diesen Oldtimern, verglichen mit aktuellen Kameras, auch sind. Es macht einfach riesig Spaß, wieder einmal mit einer " richtigen " Kamera auf Film zu fotografieren, und nicht mit einem digitalem Bildcomputer.
Und die Anmutung der Bilder ist auch eine andere !
Dabei spielt es keine besondere Rolle, ob man digital oder analog fotografiert noch ob man eine teure digitale Spiegelreflexcamera oder eine billige analoge Toycamera wie beispielsweise eine Lomo oder Lochkamera benutzt.
Robert Capa:
"Lieber ein gutes Bild in schlechter Technik, als ein schlechtes Bild in guter
Technik."
Einzig die Imagination, sensible Augen und ein wacher Verstand - verbunden mit einer gewissen Leidensfähigkeit - führen zum besonderen Bild.
Wenn man(n) oder Frau sich ein wenig mit meinen aktuellen Arbeiten beschäftigt, wird man zu der Erkenntnis gelangen, dass ich im eigentlichen Sinne keine schönen Bilder präsentiere; das ist auch nicht gewollt.
Auch ist das, was viele als Vollendung der Fotografie betrachten, nämlich "knackig" scharfe, " polierte " Bilder zu erstellen, mir ziemlich egal.
Meine Bilder leben von der Unschärfe und davon, dass sie nicht alles direkt "verraten". Jede(r) soll in diesen Bildern das erkennen oder erahnen, was er oder sie darin wiederfinden möchte. Sie sollen die Phantasie anregen.
Ist dies gelungen, war meine Arbeit nicht umsonst.
*
Seit kurzem arbeite ich wieder vermehrt mit analogem Equipment.
Die digitale Fotografie hat unbestritten ihre Vorteile; der große Nachteil
ist aber die Beschleunigung der Zeit. Mit meiner EOS 500 D und einer 8 GB Speicherkarte kann man wahllos drauflosknipsen, was der eigentlichen Fotografie, so wie ich sie verstehe, nicht immer zum Vorteil gereicht.
Man kommt nach Hause und steckt die Speicherkarte in das Lesegerät
und wird erschlagen von Bildern, die da auf dem Rechner aufscheinen.
Anders bei der analogen Fotografie; hier muß man sich einfach mehr bemühen. Dies fängt schon im Vorhinein an mit der Überlegung, welche
Camera man einsetzt. Dann die Frage nach dem Film und deren Empfindlichkeit. Wie und wo den Film entwickeln ? Dies braucht man bei einer digitalen Spiegelreflex alles nicht; es ist irgendwie wie Autofahren mit Automatikschaltung..
Wirklich Spass macht das selten.
*
Neulich habe ich in einem Profiltext einer Fotografin einen Gedanken gefunden, der mich nachdenklich gemacht hat. Sinngemäß meinte diese Fotografin, man sollte doch eigentlich nur Fotos machen, die einem selber gefallen und nicht solche, die anderen gefallen.
Das hört sich banal an, ist es aber nicht.
*
Zuweilen kommt mir dieser ganze fc-Zirkus so vor wie, um mal eine Metapher zu wählen - eine Versammlung eitler, narzistischer Voyeure und Exibitionisten (mich eingeschloßen) , die ihre neuesten Kreationen
wie Leuchtkugeln in die Manege (Alle neuen Fotos) schleudern und sehnsüchtig auf Applaus (Anmerkungen) warten.
*
In meiner Serie "liasion photographie" möchte ich versuchen, Bilder von Fotografen(innen) mit Bildern von mir zu verbinden; ähnlich wie dies "damals" in der analogen Fotografie mit den Sandwiches gemacht wurde.
*
Aktuell habe ich meine Nightfly-Serie wieder aktiviert. Das hängt damit zusammen, dass ich abends so um 22.00 Uhr mir sage, wenn du so weitermachst (mit dem Wein trinken) endet das übel und dann krieg ich erstaunlicherweise die Kurve und ziehe in die Nacht hinein und verbinde so ganz prima das Angenehme (fotografieren) mit dem Notwendigen (Arsch hochkriegen, sich bewegen, frische Luft tanken usw.)
*
Schöner Spruch (leider nicht von mir):
Wenn ich wüßte, wie man gute Fotos macht, würde ich nur noch gute
Fotos machen.
*
Neulich hatte ich, wie man hier im Rheinland so sagt, "das arme Tier".
Einer meiner liebsten Wegbegleiter hatte gerade seinen Abschied aus der
Fotocommunity bekannt gemacht und dies damit begründet, dass er sich diesem "Sog" entziehen möchte um wieder mehr mit den Menschen zu tun zu haben, die ihm wichtig sind, und die er wohl vernachlässigt hatte.
Das kann ich gut verstehen.
Mir geht es ähnlich.
Ich muß für mich das unbedingt auf die Reihe bekommen, mit der Droge Fotocommunity kontrollierter umzugehen.
Mal sehen.........
*
Vor kurzem habe ich eine neue Serie begonnen: "remain in light", benannt nach einem Album der "Talking Heads".
Fotografische Lichtmalerei nenne ich dies dann; zum ersten Male ist mir dieser Begriff bei einem Kommentar eines meiner Bilder von dem von mir sehr hoch geschätzen "M wie Matsrats" begegnet.
Ich möchte hier versuchen, quasi meine Arbeiten aus meinem früheren Leben, der Computermalerei, mit der Fotografie unter besonderer Berücksichtigung des Lichtes, zu verbinden. Computermalerei habe ich so Mitte der Achtziger Jahre sehr intensiv betrieben. Hierunter muß man sich vorstellen, mit speziellen Malprogrammen, damals noch auf dem Commodore-Amiga, ganz eigenartige Bilder mit einer ganz speziellen Anmutung, zu kreieren.
So habe ich es dann auch in einen sehr opulenten Bildband namens "Malerei Heute" gebracht. Im Buch werde ich dann auf Seite 83 vorgestellt; gleich dahinter kommt Roy Lichtenstein; eigentlich unglaublich. Jetzt aber genug der Angeberei.
In der Serie "remain in light", Fotografische Lichtmalerei will ich nun an frühere Zeiten anknüpfen und eigene, aktuelle Fotografien mit tradierten Computermalerei-Techniken verknüpfen. Hiermit verlasse ich natürlich das Gebiet der nativen Fotografie und auch das Thema Farbe wird hier ganz bewußt eingesetzt.
Mal sehen..............
*
Haben oder Sein
In jungen Jahren habe ich - wie viele damals - das Buch von Erich Fromm
mit dem Titel "Haben oder Sein" gelesen.
"Die Art und Weise, wie Fromm unserer modernen, degenerierten und pathologischen Gesellschaft den Spiegel vorhält, wirkt in ihrer Offenheit schon beinah brutal. Er spricht von Marketing-Orientiertheit und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Das ganze Leben geht es um Raffen, Macht, Selbstdarstellung etc. bis irgendwann die Ernüchterung eintritt und jeder an den Punkt kommt, wo er merkt, dass dies alles nicht das geringste mit Glück und positiver persönlicher Entwicklung zu tun hat, sondern nur dazu gut ist, sich immer weiter in einem Sumpf aus Vorurteilen, Modeerscheinungen und gnadenloser kommerziellen Ausbeutung zu verstricken. Aber es gibt eine Alternative und Fromm bezeichnet sie als eine Kultur des Seins, des Einswerdens mit Allem und Allen, der Rückbesinnung zum eigentlichen Ursprung (die wohl bei jedem Einzelnen, entsprechend seiner individullen Entwicklung bzw. des individuellen Leidensdrucks beginnen muß)."
Warum schreibe ich das hier ?
Ganz zu Anfangs beschreibt Fromm in einer wie ich finde sehr schönen Metapher, worin sich Haben und Sein unterscheiden.
Ich kann dies nur aus meiner Erinnerung schildern, weil das Buch leider
- wie so viele andere - verliehen wurde und nicht mehr zurückkehrte.
Es ist eine kleine Geschichte, die sich wohl so im Mittelalter abspielte und die starke buddistische Züge enthält und sie geht so:
Ein Ritter kommt an einem schönem Rosenzweig vorbei und ist entzückt von der Schönheit dieser Blume und deren Duft.
Haben: Der Ritter pflückt die Rose, erfreut sich an deren Schönheit, atmet ihren Duft, und ihrer Überdrüssig schmeißt er sie achtlos weg.
Sein: Der Ritter sieht die Rose, betrachtet sie eingehend, freut sich an ihrer Schönheit, ihrem Duft und sagt sich; schön das es dich gibt und zieht weiter. Im Herzen bewahrt er sich das Bild der Rose.
Was hat das nun mit der Fotografie zu tun ?
Ich glaube, dass das fotografieren sehr viel mit dem Bewußtseinszustand des Habens zu tun hat. Wir wollen gute Motive einfangen, sie uns aneignen, sie auf Negativ oder Speicherkarte bannen und Besitz über sie erlangen. Sie sind dann ein-gefangen.
*
Ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt, Mittags, fernab von meiner Arbeit, die mich sehr kopfmässig in Beschlag nimmt, in ein nahes Waldstück zu gehen und dort einfach nur zu Sein; zu großen Verwunderung meiner Mitarbeiter sogar ohne eine Kamera mitzunehmen. Dann passiert es zuweilen, dass ich mir eine Linde anschaue und mir denke, Wahnsinn, die wird im Mittel 1000 Jahre alt und steht schon immer hier, sehr ruhig und über den Dingen stehend während ich hier in meinen wenigen Jahren das Rad schlage; warum eigentlich ? Ich glaube die Linde ist weiser als ich.
Es fällt mir auf, wenn ich ohne Vorsätze (zum Beispiel um dort zu fotografieren) mich da einfinde, dann kann ich sehr schön philosohieren und mir über Gott und die Welt (und über mich) einen Kopf machen. Das ginge aber nicht, wenn ich eine Kamera dabei hätte, und immer in einem fotografischen-Scanner-Bewußtsein (dem Haben) wäre.
Ist das verständlich ?
*
Kann man sich in der Fotografie - und deren Möglichkeiten - verlieren ?
Ich erinnere noch gut, als ich mit damals 14 oder 15 Jahren anfing zu fotografieren. Meine Mutter hatte mir eine Canon AE-1 geschenkt.
Viel mehr als Canon, Nikon oder Minolta gab es nicht. Es war die Zeit der nativen Fotografie. Klar, man hatte auch damals so seine Ideen. Vaseline auf das Objektiv auftragen, um einen Weichzeichnereffekt zu erreichen. Ein Negativfilm dem Fotolabor zu übergeben mit der Bitte, es wie einen Diafilm zu entwicklen; oder umgekehrt. Dias oder Negative mit Chemikalien oder ähnlichen zu behandeln; Sandwiches, also Negative oder Dias übereinanderlegen und zu vergrößern: Viel mehr ging nicht.
Heute wird man erschlagen von der Vielfallt der fotografischen Möglichkeiten. Wenn ich meinen fotografischen Fuhrpark betrachte....
Diverse analoge Werkzeuge: drei Canon A1, eine Canon T 90, eine Lomo LCA, eine Diana F, eine Rollei 35 S, eine Polaroid SX 70 Sofortbildkamera, einen Dia/Negativscanner und die digitalen Knipsen, eine kompakte Panasonic und die EOS 500 D. Dazu eine Unmenge an Objektiven, Adaptern, Filtern, Convertern, Speziallinsen wie Diana oder Lensbaby usw.
Und dann noch der ganze digitale Bearbeditungskram wie Photoshop, Lightroom und die diversen Plug Ins. Und alle Teile wollen benutzt werden und rufen: Werner, komm und spiel mit mir. Und ist das nicht schon genug da erscheint ein neues Spielzeug am Horizont: das I Phone. Die Möglichkeiten mit den speziellen Apps - ähnlich der Plug Ins -
sind unglaublich. Ich behaupte einmal, in fünf Jahren wird die Fotografie mit Handycomputern die tradierte Fotografie überflügeln. Schon jetzt ist es so, dass in Flickr, dem weltweit größten Fotoportal, die meissten Bilder hochgeladen werden, welche mit einem I Phone entstanden sind.
Eigentlich unglaublich. Selbst hier in der possierlichen fc gibt es schon Fotokünstler, die ausschließlich mit dem I Phone arbeiten. Ich fürchte, dass ich wahrscheinlich nicht widerstehen kann und mir demnächst auch so ein Teil zulegen werde...
Wie sagte schon Oscar Wilde: Man wird eine Versuchung nur los, in dem man ihr nachgibt..
P.S. Vielleicht sollte ich aber den ganzen Kram über Ebay verkaufen und mir eine Leica oder Zeiss mit drei Objektiven kaufen und gut ist.
Mal sehen....
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Bresson
Vor kurzem habe ich mir die gerade neu erschienende und sehr empfehlenswerte Doppel-DVD über das Lebenswerk von Henri Cartier-Bresson, einer der größten Fotografen des 20. Jahrhunderts, zugelegt. Es ist erstaunlich, ich habe mal gerade 40 Minuten von insgesamt über drei Stunden mir angeschaut und schon glaube ich, das sich mein fotografisches Verständnis von Grunde auf verändert hat.
Waren es bis dato eher Kunstfotos, die ich hier präsentiert habe und die mit der eigentlichen Lebenswirklichkeit wenig zu tun hatten verspüre ich nunmehr eine große Lust, ähnlich wie Bresson, den Augenblick des menschlichen Erlebens festzuhalten; eher mehr dokumentarisch und gegenständlich zu arbeiten. Meine letzten Arbeiten sind ein Versuch in diese Richtung.
Und Ende ?
*
Wer sich mein Portfolio ansieht und sich der Mühe unterzieht, bis ganz zu den Anfängen zu gehen wird feststellen, dass sich mein fotografischer Stil
in Gänze gewandelt hat. Waren es Anfangs Bilder von nächtlichen, urbanen
Szenen, düster und vor allem Menschenleer, sind dies heute eigentlich immer Bilder, in denen wie auch immer der Mensch im Mittelpunkt steht.
Dies hängt damit zusammen, dass ich über eine sehr lange Zeit mich mit virtuellen Kunstprojekten beschäftigt hatte und mich eben auch mit Psychedelika befasst hatte.
Dies führt dann eben dazu, dass man sich sehr viel mit dem eigenen Kopf
beschäftigt und ähnlich den Glasperlenspielern in Hermann Hesses Roman den Bezug zu den Menschen und dem sog. wirklichem Leben verliert.
Nachdem ich dieses Kapital für mich beendet habe hatte ich das große Glück, wieder zur Fotografie zurückzufinden.
Nach und nach kehrten dann die Menschen wieder in meine Bildwelten zurück; zuerst noch aus der Distanz fotografiert, dann als Portrait und mittlerweile auch als Aktfotografie.
Man (n) könnte also - etwas pathetisch - behaupten, durch die Fotografie habe ich wieder zu den Menschen gefunden.
*
Ich habe es getan !
Lange habe ich überlegt, wohl auch, weil die Technik noch nicht meinen (Mindest)-Anforderungen entsprochen hatte. Aber bei dem neuen IPhone 4 - mit einer nunmehr 5 MP-Camera - habe ich dann doch zugegriffen, zumal der Vertrag meines alten und ungeliebten Sony-Ericsson Handys gerade abgelaufen war. Und mal ehrlich, viel mehr Megapixel braucht auch keine " richtige " Spiegelreflex. Nun kann man natürlich trefflich darüber streiten, ob die Fotografie mit einem Handy überhaupt noch "wahre" Fotografie sein kann. Ich glaube, darum geht es nicht. Es geht nicht darum, das dass IPhone die Spiegelreflix ersetzt, sondern, jeder / jede kennt den Moment, man sieht im "normalen" Erleben ein gutes und nicht wiederkehrendes Motiv, aber leider hat man gerade keine Camera zur Hand, noch nicht mal eine kompakte. Ein Handy hat man heute - man mag es beklagen - eigentlich immer dabei. So entstehen dann Schnappschüsse, die sonst verloren wären;
Mit dem iPhone auf dem Weg zum Einkauf fotografiert.
Und noch ein iPhone-Bild.
So, nach gefühlt zweieinhalbjähriger Pause mal wieder einen neuen Profileintrag.
Aktuell habe ich mein EBook " The Extended Eye " fertiggestellt. Hierbei handelt es sich um ein Fotobuch mit 150 Schwarzweiß-Fotos, die alle mit dem iPhone und mit speziellen Live-Webcam-App,s weltweit entstanden. Man muss sich das so vorstellen, dass ich mit dem iPhone hier von Bonn aus ( da wohne ich nämlich ) über diese App,s, welche weltweit tausende von LiveCams ansteuern, fotografiere. Diese " Schnappschüsse " wurden sodann auf dem iPhone abgespeichert, dortselbst weiterbearbeitet und jeweils mit einem anderen Bild, welches ich anderswo auf der Welt fotografiert habe, quasi als Doppelbelichtung bzw. " Sandwitch ", zusammengebracht. Und alles wie gesagt komplett im iPhone.
Die Anmutung der Bilder erinnert an hochempfindliche Analog-Aufnahmen; die Körnung ist hier ein Stilmittel.
Man könnte sagen, dass es sich um so etwas wie " Fotografische Malerei " handelt.
Heute habe ich in einem Buch über " Surrealistische Fotografie " einen schönen Satz gefunden, der in gewisser Weise auch auf die in diesem Buch gezeigten Bilder zutrifft:
" Zeige, was das Auge nicht sieht; Zeige, was das Auge sieht, aber anders "
Das EBook ist für das iPad konzipiert und optimiert. Weitere Infos hier:
https://itunes.apple.com/de/book/the-extended-eye/id582386454?mt=11
Analog
Eine wiedererwachte Leidenschaft ist das fotografieren mit analogem Rollfilm, besonders mit dem TMax SW-Film von Kodak.
Hierbei benutze ich sehr gerne " alte Schätzchen " wie beispielsweise als Klappkamera die Agfa Isola oder die Pouva Start.
Zwei alte Boxkameras habe ich auch im Gebrach. Eine Agfa Box 44 sowie eine Box Tengor von Zeiss-Ikon.
So " schlecht " die technischen Resultate mit diesen Oldtimern, verglichen mit aktuellen Kameras, auch sind. Es macht einfach riesig Spaß, wieder einmal mit einer " richtigen " Kamera auf Film zu fotografieren, und nicht mit einem digitalem Bildcomputer.
Und die Anmutung der Bilder ist auch eine andere !
anjo s. 23/07/2022 21:29
Ich bin gerade meine "Follower" am Aufräumen und lösche jede Menge. Auch bei dir habe ich überlegt, dich zu löschen, denn du weilst ja nicht mehr unter uns. Von den über 3.500 Fotos sind noch 98 in dem nun kostenlosen Benutzerkonto übrig geblieben.Ich habe deinen Stil und deine Fotos immer gemocht. Schön war es, dich und deine Frau 2017 in Bad Laasphe zu treffen. Ich wollte mit dir shooten, aber zu der Zeit war dein Steckenpferd glaube ich schon die Webcam-Fotografie (s.o.).
Nun, ich entfolge dir nicht, auch wenn ja nichts Neues mehr nachkommen kann.
Dein Profiltext und die Erinnerung an deine Kunst sind es wert, bewahrt zu werden.
Ruhe in Frieden!
norbert eising 26/12/2018 22:41
Hab ich Dich richtig verstanden? Du hast eine Digitalkamera, die Dich zwingt draufloszuknipsen? Das wäre ein Patent wert!!!G.N.E.
Lichtjagd 25/02/2017 11:56
...absolut starkes Portfolio! Die Art der Fotos mit dem tiefen Schwarz ist genau mein Geschmack! Die Bildsprache ist beachtenswert! Werde nun öfter vorbeischauen!Gruß Sascha
Alexander Ilg 83 11/04/2016 7:43
Danke fuer dein Kommentar!rafael g. 21/02/2016 19:19
Respekt..
Dirk Bee 20/02/2016 12:11
Auch wenns hier um sw geht, muss mal orange sagen ;-)Seeehr kreatives Portfolio!
LG Dirk
ResaRot 27/10/2015 22:13
hingerissen bin ich von deinem portfolio!!es grüßt herzlich die resa
Reena 08/10/2015 13:49
Hier verweile ich ...Sehr beeindruckend, intensiv !
Lg Reena
SguidoS 04/10/2015 10:06
Habe soeben Dein Portfolio entdeckt und bin sprachlos. Durchweg gelungen, eigener Stil. Großartig!LG SguidoS
anjo s. 12/09/2015 11:14
Ein Schatz in der fc.Aber er muss erst geborgen werden.
Von jedem selbst.
Über 3.500 Bilder.
Ich verliere mich - und schalte aus.
Beeindruckt. Selbst der Profiltext.
jana domres 28/08/2015 18:13
Großartige Bilder! Vielen Dank für diese im wahrsten Sinne des Wortes phantastischen Eindrücke!bo101 14/02/2015 18:14
die Konsequenz der Bilder ist beeindruckend.Vincenzo Pascale 14/02/2015 16:07
Du machst genau die Art von Fotos, wie sie mir gefallen. Kaum fängt man an das Bild zu betrachten, schon springt das Kopfkino an. Kann mich gar nicht satt sehen. Hervorragendes Werk mit unverkennbarer Handschrift. Hut ab!Liebe Grüße
Vincenzo
Ektoplasma 10/12/2013 13:17
Erstklassige Arbeiten, die beweisen, dass man mit einer Kamera mehr machen kann als nur das Einfangen der sichtbaren Realität! Verneigung!Etzadle 09/12/2013 18:37
ich teile Deinen Gedanken nicht, dass es sich beim Fotografieren um eine Facette des Habens handelt, da es den Gegenstand unberührt auch für andere erhält und nicht individualisiert. Ob allerdings eine hinreichende Beschäftigung auch mit älteren Bildern des eigenen Schaffens besteht, das ist gerade unter dem Begriff der Entwicklung sicherlich zu diskutieren, bg Etzadle )der sich nicht wirklich entwicklet hat.