Caroline B.

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Caroline mach es gut.

† im September 2006

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Ich hab lange Zeit ,vorallem in Italien ,als Model gearbeitet. Durch meine Freundschaft zu diversen Fotografen dann natürlich auch einiges von der "anderen Seite" der Kamera zu verstehen gelernt. U.a SW Fotos entwickeln, bearbeiten, vergrößern ect. Habe dann ca 7 Jahre in Tunesien/Hammamet gelebt, wo ich als Fotografin tätig war . Allerdings nur Pressebilder, nicht so richtig, das, was mich begeistert.Ich hatte ein vollautomatisches Farb Labor (Durst), da kann man wenig verändern, aber auch wenig falsch machen. Seit ca 9 Jahren lebe ich wieder in Wien. Das Fotografieren ist da leider etwas in den Hintergrund geraten, aber nie vegessen worden .Bis ca vor 11/2 Jahren.
Ich hatte immer Nikons, Spiegelrelexkameras. Seit einiger Zeit eine Nikon coolpx995, die einen schon einen Unterschied merken läßt. Ich betreibe das Fotografieren aber nur als Hobby, garantiert mir, mir mein Motiv immer selbst aussuchen zu können :-)
Super, dass es diese Comm gibt, mit all den Bildern, die einen anregen und auf weitere Ideen bringen. Und mit all dem Lob und den hilfreichen Kritiken, denn auch das hilft oft sehr viel weiter

8 11 2002......Seit ein paar Tagen habe ich eine Canon D60 als " Dauerleihgaabe!!
Mal sehen.....

25.12 03
....ist doch richtig, oder?

"I believe that the single most important thing I have learned through photography is ‘Creativity’. Photography contains an unlimited amount of creative potential, which can be manipulated to produce beautiful images with relative ease. All that is required to achieve these results (besides good equipment) is the desire to excel in every photograph I shoot and a small portion of patience. Although the extensive use of technical knowledge does help a lot when photographing, it is the love of photography itself which leads to the greatest of photographs."
---Larry E. Davis, Jr.


Finde ich besonders gut :-)
Michael A. Russ, 10.7.2004 um 12:39 Uhr

Durst 4 life.

Henri Cartier-Bresson arbeitete in seiner fotografischen Frühzeit in Spanien, und als er nach Paris zurückkam, zeigte er das Ergebnis seinen Freunden, darunter auch Gertrude Stein. Sie bewunderte die Fotos und machte ihm viele Komplimente und fragte, welche Kamera er verwendet habe. Darauf Henri: " Übrigens, meine Liebe, ich habe ihr neues großartiges Buch gelesen. Es hat mir wirklich ausnehmend gut gefallen. Nun sagen Sie mir doch bloß einmal: Welche Schreibmaschine haben sie benutzt ?"