Le mie migliori foto
Su di me
Fotografie ist mehr als Zahlen, Brennweiten und Regeln. Technische Perfektion allein produziert seelenlose Fotos – es ist unbedingt eine eigene Handschrift notwendig. Es ist ein Gefühl, ein Blick, Emotion, Inspiration, Leidenschaft, Spannung. Diese begeistert mich mit all ihren unterschiedlichen Motiven und ihrem Facettenreichtum. Immer wieder packt mich die Faszination der Bilder, denen ich begegne. Es ist der Moment, in dem ich durch die Linse der Kamera in die Welt hinausschaue und diesen Blick für immer festhalte. Es kann etwas sehr Schönes, aber auch etwas sehr Erschreckendes sein. Es kann eine Struktur sein, ein faszinierendes Detail einer Architektur. Ein Blick. Farben. Ein merkwürdiges Schattenspiel. Eine Landschaft. Ein unauffälliger Gegenstand. Die große Kunst für mich besteht aber darin, nicht nur bestimmte Dinge festzuhalten. Schwierig wird es immer dann, wenn noch andere Gefühlsverstärker hinzukommen. Wie hält man beispielsweise einen Duft (streng, lieblich, süß) oder ein Geräusch (ein leises Klingen von Glocken in der Ferne oder das sanfte Rauschen eines Feldes, in das ein leichter Wind greift), schwüle Hitze oder nasse Kälte fest? Die Herausforderung besteht in der Visualisierung und Fantasie, was ich sehr liebe, was aber nicht immer gelingen kann. Wie verändert sich ein Bild, wenn man es in Schwarz-Weiß betrachtet – welche Gefühle entstehen, welche Assoziationen?
Es gibt nichts Schöneres, als ein Foto zu betrachten und sich teilweise auch darin zu verlieren – zu vertiefen. Das ist es, was die Faszination ausmacht. Ein „Blick“ eines anderen „blicken“, das ist wunderschön. Und auch manchmal hinterfragen, warum andere Motive mich nicht berühren. Das Interessante daran ist, sich die Frage zu stellen: Warum berührt mich dieses Bild nicht? Hierbei erfahre ich eine Menge über mich selbst.
Bis die Fotografie zu meiner Profession wurde, hat es einige Zeit und Studien gebraucht. Eine lange Reise war dann der Anfang von allem. Auf dieser Reise verschmolz die Fotografie auf ganz natürliche Weise mit mir.
Es gibt nichts Schöneres, als ein Foto zu betrachten und sich teilweise auch darin zu verlieren – zu vertiefen. Das ist es, was die Faszination ausmacht. Ein „Blick“ eines anderen „blicken“, das ist wunderschön. Und auch manchmal hinterfragen, warum andere Motive mich nicht berühren. Das Interessante daran ist, sich die Frage zu stellen: Warum berührt mich dieses Bild nicht? Hierbei erfahre ich eine Menge über mich selbst.
Bis die Fotografie zu meiner Profession wurde, hat es einige Zeit und Studien gebraucht. Eine lange Reise war dann der Anfang von allem. Auf dieser Reise verschmolz die Fotografie auf ganz natürliche Weise mit mir.
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