Le mie migliori foto
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Ich erschaffe Bilder zum Glücklichgucken.
Ich bin Auri und seit über 30 Jahren Fotografin. Meine Motive entspringen meiner langjährigen Leidenschaft für das Fotografieren mit Available Light, für das Meer und den Wald, für visuelles Storytelling und für meine Heimatstadt Berlin. Vor zwei Jahren habe ich mich als Fotografin mit Crabland Creative selbstständig gemacht. Meine Arbeit umfasst sowohl meine Wandkunst als auch Porträt- und People-Fotografie.
Ich biete in meinem Etsy-Shop sowie auf meiner Website hochwertige Wandbilder zum Glücklichgucken an, sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen - auf Vinylplane, Leinwand und Holz, als Poster und Acrylglasdruck, von ganz klein bis riesengroß.
Meine fotografischen Wurzeln reichen weit zurück in meine Kindheit, als ich fasziniert war davon, wie mein Vater mit seiner analogen Spiegelreflex unser Leben und vor allem unsere Urlaubsreisen dokumentierte.
Meine erste Kamera kaufte ich mir von meinem Taschengeld, als ich ungefähr 13 Jahre alt war – die Beirette SL 100N in lila. Danach hat mich das Fotografieren nie wieder losgelassen. Es folgten ein paar analoge Spiegelreflexkameras und ein Kurs zu analoger Schwarz-Weiss-Fotografie in Prenzlauer Berg. Der verstärkte damals zwar meinen Fokus auf die Porträtfotografie, machte mir aber auch klar, dass der langwierige Prozess der manuellen Entwicklung von Negativen und Papierbildern nicht mein Ding waren. Geduld war damals keine Stärke von mir, ich wollte Ergebnisse sofort sehen.
Das war im Jahr 2005 und erst da begann ich, mich der digitalen Fotografie zu öffnen. Die war zuvor aus meiner Sicht keine ernstzunehmende Fotografie, denn kompakte Digitalkameras waren billig zu haben und hatten meist nicht viel mehr als einen Auslöse-Knopf. Dachte ich jedenfalls. Meine Einstellung änderte sich sehr schnell, als ich merkte, wieviel technische Arbeit mir eine professionelle digitale Spiegelreflexkamera abnahm, dass die Bildbearbeitung am Computer fast ebenso viel Spaß machen konnte wie das Fotografieren selbst und vor allem, dass die Qualität der Bilder mindestens genauso gut war wie die meiner analogen Fotos, vielleicht sogar besser. Das war der Wendepunkt und befeuerte meine Leidenschaft für das Fotografieren immens.
Heutzutage ist meine Kamera überall mit dabei, ob auf Reisen, am Meer, in meiner Heimatstadt Berlin oder beim Wandern. Auch mein Handy ist mittlerweile fester Bestandteil meines Foto-Equipments. Manchmal denke ich darüber nach, ob ich mein Leben der Fotografie in diesem Ausmaß gewidmet hätte, wenn sie analog geblieben wäre. Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Was ich aber sicher sagen kann: Ich bin froh darüber, durch die „analoge Schule“ gegangen zu sein. Sie hat meine Art zu fotografieren geprägt und beeinflusst nach wie vor meine kreative Fotoarbeit – wie zum Beispiel in meiner „Eiszeit“-Serie auf meiner Website zu sehen ist.
Ich freue mich riesig, dass du hier bist und bedanke mich für deine Aufmerksamkeit! Nimm gerne Kontakt zu mir auf, ich freue mich über inspirierenden Austausch unter Fotograf:innen!
Ich biete in meinem Etsy-Shop sowie auf meiner Website hochwertige Wandbilder zum Glücklichgucken an, sowohl für Privatpersonen als auch Unternehmen - auf Vinylplane, Leinwand und Holz, als Poster und Acrylglasdruck, von ganz klein bis riesengroß.
Meine fotografischen Wurzeln reichen weit zurück in meine Kindheit, als ich fasziniert war davon, wie mein Vater mit seiner analogen Spiegelreflex unser Leben und vor allem unsere Urlaubsreisen dokumentierte.
Meine erste Kamera kaufte ich mir von meinem Taschengeld, als ich ungefähr 13 Jahre alt war – die Beirette SL 100N in lila. Danach hat mich das Fotografieren nie wieder losgelassen. Es folgten ein paar analoge Spiegelreflexkameras und ein Kurs zu analoger Schwarz-Weiss-Fotografie in Prenzlauer Berg. Der verstärkte damals zwar meinen Fokus auf die Porträtfotografie, machte mir aber auch klar, dass der langwierige Prozess der manuellen Entwicklung von Negativen und Papierbildern nicht mein Ding waren. Geduld war damals keine Stärke von mir, ich wollte Ergebnisse sofort sehen.
Das war im Jahr 2005 und erst da begann ich, mich der digitalen Fotografie zu öffnen. Die war zuvor aus meiner Sicht keine ernstzunehmende Fotografie, denn kompakte Digitalkameras waren billig zu haben und hatten meist nicht viel mehr als einen Auslöse-Knopf. Dachte ich jedenfalls. Meine Einstellung änderte sich sehr schnell, als ich merkte, wieviel technische Arbeit mir eine professionelle digitale Spiegelreflexkamera abnahm, dass die Bildbearbeitung am Computer fast ebenso viel Spaß machen konnte wie das Fotografieren selbst und vor allem, dass die Qualität der Bilder mindestens genauso gut war wie die meiner analogen Fotos, vielleicht sogar besser. Das war der Wendepunkt und befeuerte meine Leidenschaft für das Fotografieren immens.
Heutzutage ist meine Kamera überall mit dabei, ob auf Reisen, am Meer, in meiner Heimatstadt Berlin oder beim Wandern. Auch mein Handy ist mittlerweile fester Bestandteil meines Foto-Equipments. Manchmal denke ich darüber nach, ob ich mein Leben der Fotografie in diesem Ausmaß gewidmet hätte, wenn sie analog geblieben wäre. Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Was ich aber sicher sagen kann: Ich bin froh darüber, durch die „analoge Schule“ gegangen zu sein. Sie hat meine Art zu fotografieren geprägt und beeinflusst nach wie vor meine kreative Fotoarbeit – wie zum Beispiel in meiner „Eiszeit“-Serie auf meiner Website zu sehen ist.
Ich freue mich riesig, dass du hier bist und bedanke mich für deine Aufmerksamkeit! Nimm gerne Kontakt zu mir auf, ich freue mich über inspirierenden Austausch unter Fotograf:innen!
Heribert Niehues 07/12/2021 11:49
Hallo Auri,Danke für die vielen Kommentare und Lobe zu meinen Fotos. Hat mich natürlich gefreut.
LG Heribert