Le mie migliori foto
Su di me
Naturliebhaber, Landschaften und Tiere sind meine Leidenschaft,
Hallo,
ich heiße Daniela und liebe es in der Natur zu sein und alles zu fotografieren was schön aussieht.
Die Leidenschaft zum fotografieren habe ich eigentlich eher durch Zufall entdeckt.
Mein Vater hat mir vor vielen Jahren eine Pentax Spiegelreflexkamera geschenkt, in die man natürlich noch Filme einlegen musste. Nach einer Weile hatte ich das Interesse daran verloren, da mir die Entwicklung zu teuer wurde und ich hunderte Fotos mit den gleichen Motiven hatte. Erst viele Jahre später zum Zeitalter der digitalen Fotografie entdeckte ich vor etwa 15 Jahren meine Leidenschaft neu. Der große Vorteil ist einfach, dass ich nicht Unmengen Fotos in der Schublade habe und mir genau aussuchen kann, welches Foto es an meine Wand oder ins Album schafft.
Alben habe ich heute nur noch Digital, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Keiner in meiner Familie will sich Alben anschauen, wo nur Tiere und Landschaften drin sind. Daher ist es so für mich in Ordnung.
Vor etwa 5 Jahren habe ich begonnen auf Google maps meine Bilder von Orten hochzuladen, die ich besucht und fotografiert hatte. Erst da wurde mir bewusst, dass es tatsächlich Leute gab, die meine Fotos anschauen mochten. Ein Foto, welches die Öresundbrücke von schwedischer Seite zeigt, haben sich bis heute sogar eine halbe Million Menschen angeschaut. Ich liebe dieses Bild, weil ich diese Brücke für eins der großartigsten Bauwerke in Europa halte. Das war auch der Grund, warum ich es geteilt habe.
Ein anderes Foto hat es sogar auf eine Reisewebseite geschafft, allerdings wurde ich nicht mal gefragt, ob sie es veröffentlichen dürfen. Es wurde gefischt. Mir wurde im Netz von dieser Seite Werbung eingeblendet und ich staunte nicht schlecht, als mir mein Bild entgegen strahlte. Sie verleugneten es und behaupteten sie hätten eine Fotograf dafür beauftragt, aber das war gelogen, mein Schuh lag noch immer dort, wo ich ihn hingestellt hatte. Als ob ich den Ort mit einem Schuh verlassen hätte :-)
Okay, ich bin etwas abgeschweift, aber Letztendes soll es eine Vorstellung sein und wenn ich es richtig sehe, die Frage, wie ich dazu gekommen bin mich bei Fotcommunity anzumelden.
Ich habe im privaten Umfeld mehrere Fans, die mir bei jeder Veröffentlichung sagen, dass ich absolut meinen Beruf verfehlt habe und das ich ein gutes Auge besonders für die kleinen unscheinbaren Dinge habe. Ob das wirklich so ist, mag ich nicht behaupten. Ich mache es einfach aus Freude daran. Menschen kann ich jedenfalls nicht gut fotografieren, da sie oft dazu neigen sich auf Fotos zu verstellen. Wenn, fotografiere ich sie manchmal unbewusst, ohne das sie es merken und dann bin ich oft dazu geneigt es ihnen zu zeigen, aber ich fürchte, dass es der ein oder andere dann als Angriff in seine Privatsphäre sehen könnte, daher lass ich es. Es sei denn, ich kenne diese Person, dann zeige ich es schon. Oft sind sie selbst überrascht von ihrer Natürlichkeit.
Was ich vielleicht noch Erwähnen könnte ist, dass das Interesse fürs Fotografieren ein Mittel zum Zweck war. Denn ursprünglich habe ich angefangen zu fotografieren um Bilder nicht im Kopf behalten zu müssen, sondern als Vorlage für meine Malerei.
Heute male ich leider nur noch selten. Mir fehlt leider die Zeit.
Eins möchte ich noch sagen. Ich habe ein wenig hier gestöbert und ich muss sagen, dass ich mich ganz klein fühle bei all den begnadeten Fotografen hier. Manche Bilder rauben mir den Atem. Es gibt wirklich eine Menge fantastische Fotos. Ich bin wirklich begeistert.
Danke fürs Veröffentlichen.
ich heiße Daniela und liebe es in der Natur zu sein und alles zu fotografieren was schön aussieht.
Die Leidenschaft zum fotografieren habe ich eigentlich eher durch Zufall entdeckt.
Mein Vater hat mir vor vielen Jahren eine Pentax Spiegelreflexkamera geschenkt, in die man natürlich noch Filme einlegen musste. Nach einer Weile hatte ich das Interesse daran verloren, da mir die Entwicklung zu teuer wurde und ich hunderte Fotos mit den gleichen Motiven hatte. Erst viele Jahre später zum Zeitalter der digitalen Fotografie entdeckte ich vor etwa 15 Jahren meine Leidenschaft neu. Der große Vorteil ist einfach, dass ich nicht Unmengen Fotos in der Schublade habe und mir genau aussuchen kann, welches Foto es an meine Wand oder ins Album schafft.
Alben habe ich heute nur noch Digital, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Keiner in meiner Familie will sich Alben anschauen, wo nur Tiere und Landschaften drin sind. Daher ist es so für mich in Ordnung.
Vor etwa 5 Jahren habe ich begonnen auf Google maps meine Bilder von Orten hochzuladen, die ich besucht und fotografiert hatte. Erst da wurde mir bewusst, dass es tatsächlich Leute gab, die meine Fotos anschauen mochten. Ein Foto, welches die Öresundbrücke von schwedischer Seite zeigt, haben sich bis heute sogar eine halbe Million Menschen angeschaut. Ich liebe dieses Bild, weil ich diese Brücke für eins der großartigsten Bauwerke in Europa halte. Das war auch der Grund, warum ich es geteilt habe.
Ein anderes Foto hat es sogar auf eine Reisewebseite geschafft, allerdings wurde ich nicht mal gefragt, ob sie es veröffentlichen dürfen. Es wurde gefischt. Mir wurde im Netz von dieser Seite Werbung eingeblendet und ich staunte nicht schlecht, als mir mein Bild entgegen strahlte. Sie verleugneten es und behaupteten sie hätten eine Fotograf dafür beauftragt, aber das war gelogen, mein Schuh lag noch immer dort, wo ich ihn hingestellt hatte. Als ob ich den Ort mit einem Schuh verlassen hätte :-)
Okay, ich bin etwas abgeschweift, aber Letztendes soll es eine Vorstellung sein und wenn ich es richtig sehe, die Frage, wie ich dazu gekommen bin mich bei Fotcommunity anzumelden.
Ich habe im privaten Umfeld mehrere Fans, die mir bei jeder Veröffentlichung sagen, dass ich absolut meinen Beruf verfehlt habe und das ich ein gutes Auge besonders für die kleinen unscheinbaren Dinge habe. Ob das wirklich so ist, mag ich nicht behaupten. Ich mache es einfach aus Freude daran. Menschen kann ich jedenfalls nicht gut fotografieren, da sie oft dazu neigen sich auf Fotos zu verstellen. Wenn, fotografiere ich sie manchmal unbewusst, ohne das sie es merken und dann bin ich oft dazu geneigt es ihnen zu zeigen, aber ich fürchte, dass es der ein oder andere dann als Angriff in seine Privatsphäre sehen könnte, daher lass ich es. Es sei denn, ich kenne diese Person, dann zeige ich es schon. Oft sind sie selbst überrascht von ihrer Natürlichkeit.
Was ich vielleicht noch Erwähnen könnte ist, dass das Interesse fürs Fotografieren ein Mittel zum Zweck war. Denn ursprünglich habe ich angefangen zu fotografieren um Bilder nicht im Kopf behalten zu müssen, sondern als Vorlage für meine Malerei.
Heute male ich leider nur noch selten. Mir fehlt leider die Zeit.
Eins möchte ich noch sagen. Ich habe ein wenig hier gestöbert und ich muss sagen, dass ich mich ganz klein fühle bei all den begnadeten Fotografen hier. Manche Bilder rauben mir den Atem. Es gibt wirklich eine Menge fantastische Fotos. Ich bin wirklich begeistert.
Danke fürs Veröffentlichen.
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