Su di me
im folgenden werde ich ein wenig über meine definition von kunst bzw. der fotografie schreiben.
zunächst einmal bin ich weder eine große künstlerin oder versuche bohèmienne zu sein, auch geht es mir nicht darum.
für mich sind fotos der kompromiss der inneren gefühle und flüchtigen empfindungen und der ganz objektiven, realistischen und für jeden identischen wahrnehmung der dinge und charaktere.
außerdem bin ich ein entschiedener gegener von programmen wie photoshop- zugegeben, ich benutze ebenfalls zeitweise programme wie picasa, aber bilder auf so eine kalte, gestellte und beeinflussende, meist verschönernde weise umzubasteln,das missfällt mir. natürlich gibt es oft sehr schöne ergebnisse, dagegen möchte ich nichts sagen, aber in mir sträubt es sich schon wenn ich darüber nachdenke,dass da bearbeiten von den bildenr teils länger dauert als das fotografieren und konstruieren des bildes an sich.
das gleiche bedeuten für mich diese kleinen, alltasgtauglichen digitalkameras, auch ich besitze eine, aber wirkliche fotos die ein kunstwerk sein sollen, können doch nicht ernsthaft so entstehen?
das ist genauso wie in der musikszene:
ich kann einfach keine selbsternannten bands akzeptieren, die ihre instrumente komplett durch den computer ersetzen.
vielleicht ist meine einstellung aber auch so fortschrittfeindlich, ich weiß es nicht. auf jeden fall bin ich ein sehr naturbewusster mensch,was ich nicht nur in meiner lebensweise,sondern wohl auch in meinen fotos wiedererkennen lässt. außerdem bin ich ein fan des lebensgefühls der 60'er und 70'er.
achja, und ich bin 16 jahre alt, gehe noch zur schule und meine bilder sind alles andere als profesionell!
zunächst einmal bin ich weder eine große künstlerin oder versuche bohèmienne zu sein, auch geht es mir nicht darum.
für mich sind fotos der kompromiss der inneren gefühle und flüchtigen empfindungen und der ganz objektiven, realistischen und für jeden identischen wahrnehmung der dinge und charaktere.
außerdem bin ich ein entschiedener gegener von programmen wie photoshop- zugegeben, ich benutze ebenfalls zeitweise programme wie picasa, aber bilder auf so eine kalte, gestellte und beeinflussende, meist verschönernde weise umzubasteln,das missfällt mir. natürlich gibt es oft sehr schöne ergebnisse, dagegen möchte ich nichts sagen, aber in mir sträubt es sich schon wenn ich darüber nachdenke,dass da bearbeiten von den bildenr teils länger dauert als das fotografieren und konstruieren des bildes an sich.
das gleiche bedeuten für mich diese kleinen, alltasgtauglichen digitalkameras, auch ich besitze eine, aber wirkliche fotos die ein kunstwerk sein sollen, können doch nicht ernsthaft so entstehen?
das ist genauso wie in der musikszene:
ich kann einfach keine selbsternannten bands akzeptieren, die ihre instrumente komplett durch den computer ersetzen.
vielleicht ist meine einstellung aber auch so fortschrittfeindlich, ich weiß es nicht. auf jeden fall bin ich ein sehr naturbewusster mensch,was ich nicht nur in meiner lebensweise,sondern wohl auch in meinen fotos wiedererkennen lässt. außerdem bin ich ein fan des lebensgefühls der 60'er und 70'er.
achja, und ich bin 16 jahre alt, gehe noch zur schule und meine bilder sind alles andere als profesionell!
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