JulianeSchröder90

Ein kleiner Blick, in meine Gedankenwelt, über die Fotografie.

Den Moment festzuhalten, diesen einen Moment der einen selber sehr begeistert. Wenn man diesen Moment sieht und emotional (egal ob freude, trauer, wut, leid...) total mitgerissen wird, behalten kann. Ihn immer wieder ansehen zu können und an einem späteren Zeitpunkt aus einem anderen Blickwinkel, auf diese Situation zurückschaut und dann vielleicht ganz anders darüber denkt, wahnsinn.

Die Natur zu fotografieren finde ich wundervoll. Dieses ungestellte, das natürliche, das sein wie sie ist. Ob regnerisch, kalt, warm, trüb, ob schnee, eis, glätte, hitze, feuer, wasser, erde, wind usw. und das dabei immer so stolz wirkende, das elegante, das wohl schönste auf unserer Erde.

Die Menschen zu fotografieren ist für mich eine harausforderung, da ich das natürliche unbehagliche mag. Sobald jemand mitbekommt das er fotografiert wird, verändert sich derjenige gleich und der moment, dieser eine wirklich echte moment, ist dann vorbei. Aber dran zu bleiben und lernen den richtigen moment schon vorher erahnen zu können, das bleibe ich definitiv.

Ist Bilder-bearbeiten eigentlich ein muss? Sehen sie weniger gut aus, wenn sie unbearbeitet sind? (ernst gemeinte Fragen!)

Ich persönlich mag die Bildbearbeitung nicht. Also die Bilder die ich Hochlade sind unbearbeitet und wenn sie bearbeitet sind, werde ich das bei der Bildbeschreibung mit hinzufügen.

Ich fotografiere, weil ich es gerne mache und Spaß dran hab.
Bin kein Profi!

Irgendwann werde ich mal nach Texas reisen und zum Yellowstone Park und werde Tornados Fotografieren. Ein wahnsinniger Traum :-)

Besitze eine: Nikon 1 V1
Analog Spiegelreflex Minolta
Fujifilm