Julie Jessenitschnig

Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was ich schreiben soll...
Ich könnte erzählen, dass meine Welt aus gedruckten Wörter, Judo, my friends, dem Internet, der Flimmerkiste, See&Ski, schreiben, Noten, und der Fotografie besteht. Etwas, dass uns hilft nicht wiederkehrende Momente festzuhalten, um uns immer wieder zu zeigen, wie es war …
Das ist auch der Grund warum ich froh bin grad mal sagen zu können mit welchen Kameras ich fotografiere und deswegen sprichwörtlich leider etwas blöd aus der Wäsche schau, wenn Leute über Dinge diskutieren, welche unmittelbar mit den Feinheiten der Fotografie zusammen hängen.
Nachdem ich jetzt doch zu Wörter gereihte Buchstaben fand, um hier Zeilen zu füllen. Ich fotografier ziemlich alles, und dies eben deswegen, weil man die Wirklichkeit nie wirklich auf ein Bild bannen kann, da jedoch das Wissen ist, wie es aussah, wie es war, und Fotos einem helfen diese Erinnerung immer wieder hervor zu rufen und sie für einen auch aufbewahren.
Zum Schluss noch: Ich freu mich über alle Kritiken, Kommentare und einfach, wenn sich jemand mit meinen Fotos auseinandersetzt.





Denken: heißt eingesehen zu haben, dass das Wissen zu Ende ist ...




~*~*~ Es ist vorbei. Doch es wird niemals zu Ende sein ~*~*~


~*~*~ Erinnerst du dich nicht?
Niemals würd ich es vergessen wollen! ~*~*~



~*~*~ Ich waere gern Seifenblasenblau, ich koennt mich im Meer, im Himmel, in blauen Augen verstecken ~*~*~









- März.2005

Ich wollt einfach einmal allen danken, die Anmerkungen zu meinen Fotos hinterlassen haben, mir geholfen haben und auch mit Kritik nicht sparten.


- Juni 2005
Muss das jetzt einfach mal sagen: ich find es fasznierend, wie sich jeder verändert und seinen eigenen Stil/e findet, sobald er mal länger auf dieser Seite ist und wie großartig die Bilder werden, mit jedem etwas mehr.


- September 2007
Ich hab mich im letzten Jahr kaum mit der Seite beschäftigt, ich fand irgendwie nie die Zeit, die ich als angemessen erachte.
Aber trotzdem hab ich oft Fotots angesehen - in der Schule, zwischen Unterrricht und dem Weg zur Kantine, daheim zwischen Praxisvorbereitung und Lernen, bei meinem Freund zwischen e-mails nachschauen und Fernsehschauen, ...
Eines merk ich aber erst jetzt, wie sehr ich wirklich an dieser Seite häng, ...