MelEins

Hallo Allerseits,

ich "knippse", seit ich ca. 16 Jahre alt bin. Damals hatte ich das erste Mal die SLR meiner Oma in der Hand. Als ich 20 wurde, habe ich mir endlich eine eigene geleistet, eine Nikon F80. Lange hat das junge Glück nicht gehalten, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen. Ich habe Monat für Monat mein Geld verschossen und irgendwann beschlossen, das jetzt endlich mal eine digitale hermuss. Nikon bin ich treu geblieben, ich fotografiere nun mit einer D40, klein, aber für mich ausreichend. Momentan fühle ich mich wie ein blutiger Anfänger, vor allem, wenn ich mir die vielen wunderschönen Photos hier in der Community ansehe... Ich würde gerne alles ausprobieren, will noch viel lernen, auch in Sachen Bildbearbeitung. Deshalb freue ich mich über eure Anregungen und eure Kritik, aber natürlich auch über ein Lob:)

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Was gibt es Schöneres unter all dem technischen Schnick-Schnack, den diese Welt zu bieten hat, als eine Kamera. Manche mögen mir widersprechen, sagen, die Kamera raube einem Augenblick jede Magie, das Besondere, das Augenblickliche. Und oft haben sie damit nur allzu Recht... Doch eine Kamera, oder mehr das Fotografieren selbst, lassen uns nicht nur Momente oder Dinge auf dem Papier festhalten. Bei genauerer Betrachtung zeigt sie uns, wovon wir träumen, was wir uns wünschen, was wir wertschätzen und oft sogar, was wir vermissen und wonach wir uns sehnen. Genau das liebe ich an der Photographie. Sie ist in genau die Art Selbstreflexion, wie es das Schreiben ist, zum Beispiel das eines Tagebuches, nur ist sie in Momenten verankert, die kein geschriebenes Wort erfassen kann, sie ebnet mir durch nur einen Blick, ein Auslösen, den Weg in die verborgendsten Winkel meines Herzens.
oder: "Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele."
Henri Cartier-Bresson

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Ich gebe es zu... Ich bin FC-süchtig... und werde nichts dagegen tun:)

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"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen."
Albert Einstein

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