Pulcinella

Das Fotografieren fing ich als Kind mit der guten alten "Porst" an (damals noch mit einzelnen Blitzbirnchen), dann kam eine "Kodak" (bereits mit Blitzwürfeln), später kam dann noch der übliche Leidensweg über die "Pocket", die "Analoge ohne Autofocus", die "Analoge mit Autofocus" und vor nun ca. 5 Monaten wurde auch ich mit dem Virus der "digitalen Spiegelreflex" angesteckt. Im Moment stehe ich noch öfters mit meiner Kamera auf Kriegsfuß - oder sie mit mir.

Ich fotografiere seit ca. 10 Jahren mehr oder weniger regelmäßig. Ich stelle (zumindest zur Zeit) nur "Originale" aus. Mir fehlt einfach die Zeit, die entsprechenden Programme sowie das Können um meine Fotos zu bearbeiten. Meine Herausforderung an mich selber besteht darin, daß ich bereits während des Fotografierens an alles denke. Leider sieht meine Kamera das meistens anders.

Bei Kritiken wäre ich dankbar, wenn ihr die auf's Fotografieren bezieht und mir dafür Tips gebt. Mir Bearbeitungstips zu geben ist zur Zeit vollkommen zwecklos.

Ach ja - mir ist schon klar, daß man mittlerweile einige Rechtschreibänderungen eingeführt hat, aber ich weigere mich standhaft :-)