Le mie migliori foto
Su di me
Ich heiße Simone, bin Jahrgang 1962 und habe bereits seit meiner Kindheit einen Hang zur Fotografie.
Meinen ersten Fotoapparat holte ich mir mit 22 Jahren ins Haus, aber eher um Aufnahmen meiner Kinder zu machen. Das hatte nichts mit fotografieren im eigentlichen Sinne zu tun
Erst mit 30 änderte sich mein Blickwinkel und ich begann auch mal andere Motive abzulichten. Aufgrund mangelnder Freizeit und der umständlichen Entwicklung der Filme hielt sich aber auch das in Grenzen. Doch das Interesse war geweckt.
Auch nahm ich an Fotokursen teil und begann allmählich gezielter zu fotografieren, wobei es zwischendurch immer wieder monatelange Ruhepausen gab, was auch dem fehlendem Feedback geschuldet war. Nicht jeder möchte ständig anderer Leute „Blumenfotos und Co.“ sehen. Im Jahr 2011 bin ich Mitglied der Fotocommunity „flickr“ geworden, was für mich einen hohen Stellenwert bekam. Hier habe ich sehr schnell viel positives Feedback auf meine Fotos bekommen. Ebenso bereicherten sehr viele Ideen, Anregungen und vor allem Tipps mein inzwischen geliebtes Hobby.
Im Jahr 2012 hatte ich das große Glück über 40 meiner Fotos im Diakoniekrankenhaus Rotenburg ausstellen zu dürfen.
Einen großen Dank gilt meinem lieben Mann Holger, der mich bei all meinen Ideen und Aktionen immer unterstützt und mir stets als helfende Hand zur Seite steht. Er hat mich auch zu dieser Internetseite beflügelt und diese selbst kreiert.
Ich lege mich bei der Wahl von Motiven nicht fest, habe jedoch einen großen Hang zur Makrofotografie. Mit Sicherheit sind meine Fotos nicht mit denen von Profifotografen zu vergleichen. Dennoch bin ich überzeugt schöne Fotos aufzunehmen. Schnappschüsse werden von mir eher selten gemacht und meine Kamera ist auch kein ständiger Begleiter. Ich gehe oder radle aber stets mit einem offenen Blick für schöne Motive durch die Landschaft und wenn mich etwas berührt, nutze ich günstiges Licht, lass’ die Bilder schon im Kopf entstehen und suche diesen Ort erneut auf, um dann zu fotografieren. Ebenso bin ich von der Wandelbarkeit von Fotos mit Hilfe diverser Fotoprogramme fasziniert und erstelle gern HDR, CK, TS und vieles mehr. Begeistert bin ich aber auch vom Element Wasser, welches ich in den unterschiedlichsten Variationen und Aggregatzuständen fotografiere. Ob als Nebel, fließend, gefroren oder als Tropfen, hier experimentiere ich unglaublich gern und hoffe, dass meine Kreativität kein Ende findet.
Meinen ersten Fotoapparat holte ich mir mit 22 Jahren ins Haus, aber eher um Aufnahmen meiner Kinder zu machen. Das hatte nichts mit fotografieren im eigentlichen Sinne zu tun
Erst mit 30 änderte sich mein Blickwinkel und ich begann auch mal andere Motive abzulichten. Aufgrund mangelnder Freizeit und der umständlichen Entwicklung der Filme hielt sich aber auch das in Grenzen. Doch das Interesse war geweckt.
Auch nahm ich an Fotokursen teil und begann allmählich gezielter zu fotografieren, wobei es zwischendurch immer wieder monatelange Ruhepausen gab, was auch dem fehlendem Feedback geschuldet war. Nicht jeder möchte ständig anderer Leute „Blumenfotos und Co.“ sehen. Im Jahr 2011 bin ich Mitglied der Fotocommunity „flickr“ geworden, was für mich einen hohen Stellenwert bekam. Hier habe ich sehr schnell viel positives Feedback auf meine Fotos bekommen. Ebenso bereicherten sehr viele Ideen, Anregungen und vor allem Tipps mein inzwischen geliebtes Hobby.
Im Jahr 2012 hatte ich das große Glück über 40 meiner Fotos im Diakoniekrankenhaus Rotenburg ausstellen zu dürfen.
Einen großen Dank gilt meinem lieben Mann Holger, der mich bei all meinen Ideen und Aktionen immer unterstützt und mir stets als helfende Hand zur Seite steht. Er hat mich auch zu dieser Internetseite beflügelt und diese selbst kreiert.
Ich lege mich bei der Wahl von Motiven nicht fest, habe jedoch einen großen Hang zur Makrofotografie. Mit Sicherheit sind meine Fotos nicht mit denen von Profifotografen zu vergleichen. Dennoch bin ich überzeugt schöne Fotos aufzunehmen. Schnappschüsse werden von mir eher selten gemacht und meine Kamera ist auch kein ständiger Begleiter. Ich gehe oder radle aber stets mit einem offenen Blick für schöne Motive durch die Landschaft und wenn mich etwas berührt, nutze ich günstiges Licht, lass’ die Bilder schon im Kopf entstehen und suche diesen Ort erneut auf, um dann zu fotografieren. Ebenso bin ich von der Wandelbarkeit von Fotos mit Hilfe diverser Fotoprogramme fasziniert und erstelle gern HDR, CK, TS und vieles mehr. Begeistert bin ich aber auch vom Element Wasser, welches ich in den unterschiedlichsten Variationen und Aggregatzuständen fotografiere. Ob als Nebel, fließend, gefroren oder als Tropfen, hier experimentiere ich unglaublich gern und hoffe, dass meine Kreativität kein Ende findet.
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