Sofia Lorenzo

:-)) In der Kürze liegt die Würze:

Tja, wenn fast alle deine besten Freunde nach Fotografieren verrückt sind, dann bist du irgendwann auch selbst damit angesteckt :-)) Ich finde, dass die Bilder einfach so viel von der Welt zeigen, was wir meistens gar nicht beim Vorbeigehen merken oder merken wollen. Mir gefällt es, die Fotos anzuschauen, weil ich dabei immer wieder verstehe wie vielseitig und vielfarbig unsere Welt ist. Sie ist nicht nur schwarz-weiss, wie Viele es behaupten. Und ich freue mich immer die neuen Farben und Seiten der Welt zu entdecken. Die Fotos von Menschen finde ich total faszinierend, weil nur ein Blick oder eine Bewegung so viel zeigen können, was derjenige vielleicht nie aussprechen würde ... Allein ein Bild kann eine große Geschichte erzählen... Ich möchte nicht unbedingt ein Profi werden. Ich hoffe nur, dass meine Fotos den anderen auch ein bisschen
Freude bringen und dabei vielleicht helfen, neue Farben in der Welt zu entdecken.
Kamera: z.Z. Canon EOS 33 sowie Canon EOS 600D
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17.08.04
Heute war ich in der Ausstellung von Henri Cartier- Bresson. Bin tief beeindruckt!!! Ich stimme seinen Worten zu: In der Fotografie kann ein kleines menschliche Detail zu einem Leitmotiv werden.
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Ich reise viel, weil es mir gefällt etwas neues und schönes zu erleben und die Welt wieder mal von der ganz anderen Seite zu sehen. Meine Kamera begleitet mich immer. Ich habe mich oft gefragt warum ich so viel reise und so viel fotografiere. Ich habe schöne Meinungen dazu gefunden, die auf mich auch voll zutreffen.

For my part, I travel not to go anywhere, but to go. I travel for travels sake. The great affair is to move; to feel the needs and hitches of our life more nearly; to come down off this feather- bed of civilization, and find the globe granite underfoot and strewn with cutting flints.
(Robert Louis Stevenson, Travels with a donkey in the Cévennes)

We travel, initially, to lose ourselves; and we travel, next, to find ourselves. We travel to open our hearts and eyes and learn more about the world than our newspapers will accommodate. We travel to bring what little we can, in our ignorance and knowledge, to those parts of the globe whose riches are differently dispersed. And we travel, in essence, to become young fools again- to slow time down and get taken in, and fall in love once more.
(Pico Iyer, Why we travel)

Life is a continuity always and always. There is no final destination it is going towards. Just the pilgrimage, just the journey in itself is life, not reaching to some point, no goal--just dancing and being in pilgrimage, moving joyously, without bothering about any destination. What will you do by getting to a destination? Nobody has asked this, because everybody is trying to have some destination in life. But the implications... If you really reach the destination of life, then what? Then you will look very embarrassed. Nowhere to go...you have reached to the final destination--and in the journey you have lost everything. You had to lose everything. So standing naked at the final destination, you will look all around like an idiot: what was the point? You were hurrying so hard, and you were worrying so hard, and this is the outcome.

(Osho Rinzai: Master of the Irrational Chapter 7)

Ich habe entdeckt, dass die Reisen viel helfen mich als Fotografin zu finden...
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Es gibt viele Fotografen in FC, die ich super finde. Aber besonders gut gefallen mir folgende: