1542 • Mary Stuart
Bleibt nachzutragen, dass Marys Sohn, der schottische König
James VI., nach dem Tod der unverheiratet gebliebenen und
kinderlosen Elizabeth I. 1603 als James I. König von England wurde.
Friedrich Schiller hat ihr ein Drama gewidmet und lesenswert
ist die 1935 erstmals erschienene Biografie von Stefan Zweig.
Subsumiert darf man wohl feststellen, dass Mary Stuart
trotz ihrer Irrlichterei in Liebesdingen eher zu den Opfern
als zu den Täterinnen zu rechnen ist.
Inmitten anderer grosser Frauen der Renaissance
steht ihr von Auguste Clésinger geschaffenes Denkmal
im Pariser Jardin du Luxembourg.
Paris, 24. März 2005
Jürgen Forbach 25/07/2011 21:27
Was für ein Leben, was für eine Geschichte!Wieder eine sehr gute Seite in Deinem Buch!
Grüße: Jürgen
Simbelmyne 25/07/2011 16:07
wann bringst du deine renaissanceordner als buch raus??