… 15faches Mutterglück …
… Quietschvergnügt und lebenshungrig stellt die Rasselbande selbst die Mutter in den (Schärfe-)Schatten. Diese hatte ihre Mühe, die Kleinen beisammenzuhalten und sie vor allem gegen revierbewusste Säbelschnäbler zu verteidigen, die ihrerseits von brütenden Partnerinnen Störungen fernhalten wollten.
Der NABU stellt die Brandgänse so vor:
Ein Charaktervogel des Wattenmeers
In den weiten Landschaften der deutschen Küsten ist die Brandgans einer der auffälligsten Vögel. Ob einzeln während der Brutzeit oder in großen Scharen während der Mauser und Winterrast, ihre Größe und Gefiederzeichnung macht sie das ganze Jahr über unverkennbar.
Die Brandgans hat eine gänseähnliche Gestalt, steht systematisch jedoch eher bei den Enten, womit der weniger gebräuchliche Name „Brandente“ treffender wäre. Die Bezeichnung Brandgans leitet sich aus dem rostbraunen Brustband ab, das neben dem roten Schnabel der auffälligste Farbakzent im kontrastreichen Gefieder ist.
Brandgänse erreichen ausgewachsen eine Körperlänge von 58 bis 67 Zentimeter und haben eine Flügelspannweite von 110 bis 133 Zentimetern. Das Gewicht schwankt sehr stark. Die Männchen wiegen im Februar zwischen 830 und 1500 Gramm. Weibchen sind mit durchschnittlich 810 Gramm deutlich leichter. Außer der weiß-schwarzen Körperfarbe und dem braunen Brustband hat die Brandgans lange rote Beine, einen roten Schnabel mit einem Höcker bei den Männchen und einen dunkelgrünen, oft nahezu schwarz wirkenden Kopf.
Brandgänse ernähren sich von kleinen Schnecken, Muscheln und Würmern, seltener nehmen sie Insekten und Wasserpflanzen auf. Die überwiegende Nahrung im deutschen Wattenmeer bilden Herzmuscheln (Cardium edule).
Brandgänse sind in der Regel monogam. Ihre partnerschaftliche Bindung ist von häufig mehrjähriger Dauer, obwohl Weibchen und Männchen oft zu unterschiedlichen Zeitpunkten das Brutgebiet zur Mauser und Überwinterung verlassen.
Das Weibchen legt in eine Erdhöhle sieben bis zwölf weiße Eier, aus denen rund 30 Tage später die schwarz-weißen Küken schlüpfen.
Die Brandgans ist heute in den meisten nord- und mitteleuropäischen Ländern ganzjährig geschützt. Dank dieser Schutzmaßnahmen hat die Art stark zugenommen, es gibt aber Hinweise darauf, dass der Populationszuwachs bis 1996 zum Stillstand kam und seitdem rückläufig ist.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/artenschutz/brandgans/12159.html
Manuel Gloger 25/06/2023 14:40
Fnfzehn auf einen Streich. Da hat die Mutter aber viel zu tun, alle ihre Jungen beisammenzuhalten und satt zu bekommen. Eine wunderbare Aufnahme der Großfamilie.LG Manuel
Nobse 64 11/04/2023 21:37
Herrlich anzusehen dieses Gewusel von Nachwuchs.Gruss Norbert
JOKIST 06/04/2023 22:48
Ein Bild zum GenießenIngrid und Hans
magic-colors 06/04/2023 15:48
Wie bezaubernd. Ein wunderbares Familienfoto!!Liebe Grüße aNette
Margret u. Stephan 06/04/2023 13:15
Das ist sicher ganz selten, was für ein herzerwärmender Anblick...Ganz klasse das große Format.
Liebe Grüße,
Margret
Zimtstern 05/04/2023 9:12
Was für ein tolles Bild - man kann förmlich das Gepiepe hören. LG AnjaDokos 02/04/2023 15:53
Großes Mutterglück und Glück, dass du die Schar so gut ablichten konntest.LG Doris
Blula 01/04/2023 16:21
Ja, Glückwunsch der Entenmama,und Glückwunsch auch Dir, dem Fotografen. Ein solches Bild kommt einem gewiss auch nur selten mal vor die Linse.
Herrlich anzusehen ist es.
Danke auch für den interessanten Begleittext dazu !
VG Ursula
alfons klatt 01/04/2023 12:05
hiein prächtiges bild von diesem familienausflug
die eltern werden es schwer haben, diese
truppe durchzubringen. fressfeinde lauern überall
bg
Nicola. 01/04/2023 10:17
Herrlich.Was für ein Getummel :-)
Da hat die Mutter viel zu tun .
VG Nicola
zwacki 31/03/2023 19:02
Die war ja fleissig.LG KlausFrau Olga 31/03/2023 15:54
So viel kleine Gänschen, ist ja toll. Schön eingefangen und gezeigt. LG OlgaIcebär26 31/03/2023 15:50
Beeindruckend da hat sie eine große Verantwortung. Schön wie sie Mamaente alle hinterher schwimmen.Paulibär14 31/03/2023 10:47
Herrliches Familienidyll in feinem Bildschnitt und Perspektive.LG Georg
Wilfried Pflüger 31/03/2023 4:50
Ein feines FamilienbildVG Wilfried