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homwico


Premium (Complete), Coburg

1696 Langahlið

Bitte beachten!
Ich lege nun eine längere Pause ein:
Zunächst bin ich ab morgen ein paar Tage unterwegs. Im Anschluss daran komme ich in die erste heiße Phase meiner geplanten Buchveröffentlichung. Deswegen werde ich mich, ich hoffe dass es ausreicht, erst einmal bis Ende Oktober hier ausklinken. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Nach etwa knapp 2500 Metern erneut ein Stopp. Der Blick geht nach Norden, in leicht westliche Richtung. In Vordergrund die Lavawüste Kverkfjallahraun. Dahinter links die namenlose Hügellandschaft, die bei diesem Blick im Norden mit einer Spitze von 807 Metern Höhe endet. Rechts davon steigen die Berge hinauf zum Kamm des Langahlið, der an seiner höchsten Stelle 851 Meter aufweist. Über die Hügel und Berge hinweg blickt man im Hintergrund auf das Massiv des Dyngjufjöll mit der südlichen Caldera der Askja und der Þorvaldstindur-Kette, deren höchste Erhebung 1521 Meter misst. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt: Die Zahlenangaben der Berggipfel können hier und da abweichend sein. Die Daten sind aus verschiedenem Kartenmaterial entnommen. Diese Abweichung ist auf Island nichts Ungewöhnliches: Da wir uns im Hochland größtenteils auf den Höhen des Mittelatlantischen Rückens befinden und dort aktiver Vulkanismus vorherrscht, sind durch die tektonischen Bewegungen in Verbindung mit dem Zeitpunkt der Messungen und unterschiedlicher Messmethoden Unterschiede von manchmal mehr als 10 Meter normal. So wird beispielsweise die Höhe der Þorvaldstindur einmal mit 1521 Metern, auf anderen Karten mit 1526 Metern angegeben.

Aufgenommen auf der Fahrt auf der Hochlandpiste Kverkfjallaleið F902 vom Kverkfjöll-Massiv zur Askja.


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